Kleine Sektflaschen Hochzeit
Eine wunderbare Geschichte zum Nachdenken. Abend war es und dunkel. Das Kind lag in seinem Bett. Über es gebeugt stand seine Mutter, bereit für den Gute-Nacht-Kuss. "Mama, ich will dich noch etwas fragen bevor du gehst. " Die Mutter seufzte. Lang war der Tag gewesen und anstrengend und sie sehnte sich danach nun endlich den Feierabend einzuleiten. "Was gibt es denn? Durst? Pipi? Licht sein – Glühwürmchen. Schlaflicht an? " forschte sie den gewöhnlichen Verzögerungstaktiken nach. "Licht. Also ich meine Licht sein, wie geht denn das? " Nachdenklich betrachtete die Mutter ihr Kind. "Was meinst du denn mit Licht zu sein? " Im Bett richtete sich das Kind wieder auf. "In der Schule hat die Lehrerin heute zu uns gesagt wir sollen Lichter sein, die die Welt erhellen. Und seitdem überlege ich, wie ich das machen soll. " Lächelnd schaute die Mutter ihr Kind an. "Du bist doch schon mein Licht, seit du diese Welt betreten hast. Vom ersten Moment an hast du meine Welt erhellt. " Skeptisch schaute das Kind seine Mutter an und setzte zur Antwort an.
"Sei ein Licht in dieser Zeit", unter diesem Motto steht die diesjährige Weihnachtsaktion von Pro Futur - schon am Ortseingang in unserer Infotafel zu sehen, die erstmals im Schein von Lichterketten erleuchtet ist. Auch eine Kerze steht gut sichtbar in den Nieder-Kainsbacher Wiesen. Inspiriert zu dieser Aktion hat uns die Adventsgeschichte "Licht sein" von Christine Sinnwell-Backes auf ihrem Blog "little. red. temptations. " (hier das Original-Posting): Licht sein von Christine Sinnwell-Backes Abend war es und dunkel. Das Kind lag in seinem Bett. Über es gebeugt stand seine Mutter, bereit für den Gute-Nacht-Kuss. "Mama, ich will dich noch etwas fragen bevor du gehst. " Die Mutter seufzte. Lang war der Tag gewesen und anstrengend und sie sehnte sich danach nun endlich den Feierabend einzuleiten. "Was gibt es denn? Licht sein. Durst? Pipi? Schlaflicht an? " forschte sie den gewöhnlichen Verzögerungstaktiken nach. "Licht. Also ich meine Licht sein, wie geht denn das? " Nachdenklich betrachtete die Mutter ihr Kind.
Licht sein von Christine Sinnwell-Backes Abend war es und dunkel. Das Kind lag in seinem Bett. Über es gebeugt stand seine Mutter, bereit für den Gute-Nacht-Kuss. "Mama, ich will dich noch etwas fragen bevor du gehst. " Die Mutter seufzte. Lang war der Tag gewesen und anstrengend und sie sehnte sich danach nun endlich den Feierabend einzuleiten. "Was gibt es denn? Durst? Pipi? Schlaflicht an? " forschte sie den gewöhnlichen Verzögerungstaktiken nach. "Licht. Also ich meine Licht sein, wie geht denn das? " Nachdenklich betrachtete die Mutter ihr Kind. "Was meinst du denn mit Licht zu sein? " Im Bett richtete sich das Kind wieder auf. Licht sein sinnwell backes mod. "In der Schule hat die Lehrerin heute zu uns gesagt wir sollen Lichter sein, die die Welt erhellen. Und seitdem überlege ich, wie ich das machen soll. " Lächelnd schaute die Mutter ihr Kind an. "Du bist doch schon mein Licht, seit du diese Welt betreten hast. Vom ersten Moment an hast du meine Welt erhellt. " Skeptisch schaute das Kind seine Mutter an und setzte zur Antwort an.
Da hingen Plätzchen, Lebkuchenmännlein, Marzipan und Baiserkringel. Die Augen des kleinen Mäusleins wurden größer und größer und zögernd machte es ein paar vorsichtige Schritte auf den Tannenbaum zu als… mit einem leisen Quietschen die Tür nach innen aufschwang und sich auf leisen Sohlen ein kleines Mädchen dem Tannenbaum näherte. Zögernd streckte es die Hand nach einem Baiserkringel aus und schaute sich noch einmal um bevor es den Kringel vom Baum nahm und ihn dann blitzeschnell in seinem Mund verschwinden ließ. Und bevor das angsterstarrte Mäuslein sich auch nur zur Flucht entscheiden konnte, war das Mädchen auch schon wieder verschwunden. Das Herz der Maus pochte schnell und wild und in seiner Angst war ihm der Appetit erst einmal vergangen. Digitaler Weihnachtskalender- Türchen Nr. 20 - "Licht sein" von Christine Sinnwell-Backes - YouTube. Auf schnellstem Wege schlich es sich zu seinem Loch zurück und verbrachte die restliche Nacht damit, über den herrlichen Tannenbaum und dessen leckeren Schmuck nachzudenken. Am folgenden Morgen ertönte vorwurfsvolles Geschimpfe. Christian, der älteste Sohn des Hauses, rief erbost nach seiner kleinen Schwester: "Nelly, hast du etwa heimlich am Tannenbaum genascht?
Die Funktion und der Zweck mögen sich zwar teilweise stark unterscheiden, Licht verpasst es aber nie, uns in Staunen zu versetzen und einen Augenblick von der Hektik des Alltags innezuhalten. Licht erfüllt das Dunkel mit einem Funken Wärme, einem Funken Hoffnung, was wir in diesen Zeiten alle, rund um die Welt, welcher Religion, Ethnizität oder Nationalität auch immer angehörig, gut gebrauchen können.
Aber dieses eine Plätzchen das lässt du doch mir? " Die Maus starrte sie mit großen Augen an. "Na, husch. Ab zurück ins Loch mit dir. Wenn alles weg ist, streiten sie sich auch nicht mehr darum. Und frohe Weihnachten! Aber lass dir eines gesagt sein: so nett bin ich nicht, wenn ich dich nach Weihnachten in meiner Küche oder meinem Vorratskeller entdecke. Licht sein sinnwell backes sotzweiler. " Schnell huschte das Mäuslein zurück auf den Dachboden und quetschte sich gegen die Keks-und Plätzchentürme, die sein Mäuseloch nun ausfüllten. Selig schaute es seine Schätze an und schmunzelte in sich hinein. Ja, in dieser Nacht war die Weihnachtsmaus gekommen. Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen. Falls ihr sie braucht, habe ich sie hier auch noch einmal zum Download: Die Weihnachtsmaus. Liebe Grüße Christine
Das Kind strahlte. "Weißt du was Mama, während wir der Kerze beim Leuchten zuschauen, überlegen wir uns, was wir morgen tun können, um Licht zu sein und die Welt ein wenig heller zu machen. " Die Mutter lächelte. "Das machen wir. Und weißt du was: morgen nehmen wir uns drei Kerzen und verschenken sie weiter an andere Menschen, die ein wenig Licht in ihrem Leben gebrauchen können. Und wir erzählen ihnen von dem kleinen Licht, das die Dunkelheit verdrängen kann. Und stell´ dir vor, vielleicht gibt einer davon sein Licht auch wieder weiter, und der nächste wieder…" Aufgeregt beendete das Kind den Gedanken: "Dann hätten wir mit unserem kleinen Licht die Dunkelheit an vielen Ort verdrängt. " "So machen wir das, " antwortete die Mutter "und jetzt wird geschlafen. Träum schön. " Gerade als sie die Tür des Kinderzimmers schließen wollte, hörte sie ihr Kind murmeln: "Und mit jeder Kerze die ich verschenke, werde ich einem Menschen ein Lächeln schenken. " Die Mutter hielt inne und lächelte. Und hier unser Lied zur Aktion " Ich schenk' Dir einen Stern! "