Kleine Sektflaschen Hochzeit
Aber bei vielen Dingen bin ich total altmodisch und je älter ich werde, um so mehr erinnere ich mich daran, wie meine Mutter es machte............ geht es auch so, da bin ich ja zum Glück nicht alleine;-) @spectator DU HAST JA RECHT!!! @Roschtockerin u. a. : Nun ist der Mikrowellenherd ja nicht gerade eine brandneue Erfindung, sondern schon lange Standard. Ich hatte schon einen, als ich noch lange kein Opa war. Wenn also Oma keine MW hat, dann nicht deshalb, weil sie Oma ist. Langes Warmhalten tut weder Kartoffeln noch den meisten anderen Lebensmitteln gut. Bratkartoffeln – André Jeworutzki. Geht es nur um kurze Zeit, ist natürlich nichts dagegen einzuwenden. Ansonsten ist schnell herunterkühlen und später schonend aufwärmen besser. so sehe ich das ja auch, der Aufenthalt im Bett war damals die einzige Lösung für unsere Mutter und wenn mal diese Dingsda bei jemandem kaputt ist, hilft der Tipp bestimmt;-)
Ich habe heute "Backblech-Bratkartoffeln" gemacht. Sind knusprig und total lecker geworden. Habe die vorgeschlagenen Angabe abgewandelt. Kartoffen bereits in Scheiben leicht abgekocht und quasi halb roh abgegossen, etwas abkühlen lassen. Später Backofen vor geheizt, Kartoffel auf Back-Papier auf dem Backblech mit paar Butterflocken ausgelegt. Bei 200 C. Umluft rein geschoben. Währenddessen mehrere Zwiebeln geschnitten und ebenso eine Scheibe Speck und mehrere Zehen Knobi. Dann das Backblech raus genommen und einmal die Kartoffeln gewendet. Anschließend Gewürzt nund das Geschnippelte darauf verteilt. Noch mal für 10 Minuten in den Ofen. Wieder raus. Teilfunktion zu geschaltet. Nochmal mischen und ca 5 Minuten in den Ofen. Kartoffeln lange und energiesparend warmhalten | Frag Mutti. Später noch einmal durch mischen damit nichts verbrennt aber knusprig wird. Ich habe das Blech so mit Untersetzter auf den Essenstisch gestellt. Leicht nach Gewürzt. Es war für Alle gleichzeitig eine knusprige und warme Mahlzeit. Mit den Steaks war es eine super Beilage.
Damit Bratkartoffeln schön knusprig werden, sollten Sie vorgekochte Kartoffeln bei möglichst großer Hitze für kurze Zeit anbraten. Wenn Sie die Kartoffelscheiben dabei möglichst wenig bewegen, bildet sich eine schöne Kruste. Für ein gutes Gelingen der Bratkartoffeln ist es außerdem wichtig, dass Sie Kartoffeln, Speck und Zwiebeln zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Pfanne geben. Für das Zubereiten von Bratkartoffeln eignen sich festkochende Kartoffeln am besten. Mehlige oder teilweise festkochende Kartoffeln werden dagegen weniger knusprig und zerfallen beim Kochen und Braten leicht. Im Idealfall kochen Sie die Kartoffeln am Abend vorher mit Schale etwa 20 Minuten in Salzwasser vor. Dann gießen Sie das Wasser ab, lassen Sie die Kartoffeln gut ausdämpfen und anschließend kurz abkühlen und pellen sie. Über Nacht stellen Sie sie in einen kühlen Raum, so sind die Kartoffeln am nächsten Tag leicht trocken und damit besser zu verarbeiten. Wenn Sie die Bratkartoffeln zubereiten, ist es wichtig, dass Sie Kartoffeln, Zwiebeln und Speck die längste Zeit getrennt halten.
Die Kräuter beigeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, alles gut mischen und heiß servieren. Hast Du unser Rezept nachgekocht? Wie ist es Dir gelungen? Zeige es uns gerne auf Instagram und verlinke uns via @schnelleinfachgesund Wie kannst Du dieses Rezept variieren? – Sehr gut macht sich natürlich auch noch Speck oder geräucherter Schinken in den Kartoffeln. – Für ein sogenanntes Bauernfrühstück kannst Du einfach noch pro Person 2 – 3 Eier in die heiße Pfanne mit den Kartoffeln schlagen, braten und nach Belieben mit Schinken, Gemüse oder Käse verfeinern. Das ist eine leckere Alternative zum typischen Marmeladenbrötchen. – Wenn Du es eiliger oder Bedenken wegen des Fettanteils hast, kannst Du die Vorbereitungsmethode der knusprigen Kartoffeln anwenden und die Kartoffeln auch in der Pfanne braten. Viel Spaß beim Nachkochen dieses Klassikers. Schreib mir doch einen Kommentar, wenn Du gerne die Rezepte zu weiteren Klassikern hättest! Weitere leckere Rezepte, die Dir gefallen könnten: Felix ist gelernter Koch, Diätkoch, Konditor und Confiseur und staatlich geprüfter Küchenmeister.