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Mit überdimensionalen Skulpturen hat sich Robert Schad international einen Namen gemacht. Jetzt präsentiert er 55 Skulpturen an 40 Orten in Oberschwaben. Kunscht! hat ihn einen Tag lang beim Aufbau begleitet. 60 großformatige Skulpturen an 40 Orten in Oberschwaben Sie heißen "Ellert", "Subirat" und "Kender" - die stählernen Wesen von Robert Schad. 55 großformatige Skulpturen werden in den kommenden Wochen in Oberschwaben zu sehen sein – an 40 Orten. Vom Bodensee über die Heuneburg bis hin zu Schloss Mochental und dem Dorfplatz von Oberdischingen. Mit dem Projekt "Von Ort zu Ort" bespielt der 1953 in Ravensburg geborene Robert Schad erstmals im großen Stil seine oberschwäbische Heimat. Meist mehrere Meter hohe Kunstwerke im öffentlichen Raum Die meist mehrere Meter hohen Skulpturen in der ganzen Region zu verteilen – das war ein echter Kraftakt, bei dem oft das Schweißgerät und einmal sogar die Feuerwehr im Einsatz waren. Kunscht! hat Robert Schad einen Tag lang beim eng getakteten Aufbau quer durch Oberschwaben begleitet.
Der Bildhauer schafft so aus massivem Vierkantstahl 'Zeichnungen im Raum'. Die oft tonnenschweren Skulpturen wirken dabei federleicht. Der in Ravensburg geborene Stahlbildhauer Robert Schad ist mit seinen unverwechselbaren Werken einer der wichtigsten Vertreter internationalen zeitgenössischen Kunstschaffens. Mein Anspruch ist es, denjenigen, die der Skulptur begegnen, einen Impuls zu geben, um sich auf die Reise in ihre ureigene Assoziationswelt aufzumachen. Schirmherr: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg Projektkoordination: Rudolf Köberle, Minister a. D. Kurator: Wendelin Renn, Kunsthistoriker Pressekontakt: KulturAgentur Meike Gatermann Veranstalter: Freundeskreis Skulpturenprojekt Robert Schad 2019 e. V. Jürgen Förster Schumannweg 21 88276 Berg
Zurück zur Karte In Biberach werden temporär zwei Kunstwerke stehen: GANART von 2015 und DONNEK von 2016. Bereits seit einigen Jahren ist in der Biberacher Alpenstraße zudem eine Skulptur Robert Schads zu sehen, die sich in Privatbesitz befindet: HOGAT von 2003. Mit diesem Kunstwerk in privatem Besitz, aber zugleich im öffentlichen Raum ist eine wichtige Traditionslinie des bürgerlichen Engagements im Bereich der Kunst benannt, die die frühere Freie Reichsstadt bis heute prägen: Hier hatten über Jahrhunderte nicht Fürsten und Prälaten das Sagen, sondern Bürger. Manchen bildenden Künstler, der aus Biberach stammte, zog es später in die Welt des Adels – Johann Melchior Dinglinger beispielsweise, der Hofgoldschmied August des Starken in Dresden wurde. Andere blieben ihrer Vaterstadt treu, etwa der Maler Johann Baptist Pflug, der in seinen Genreszenen das Kleinbürgerliche idealisierte. Auch einem Aufklärer wie Christoph Martin Wieland merkte man seinen bürgerlichen Hintergrund an – auch wenn er sich gegenüber dem Gebaren der bürgerlichen Welt immer eine kritische Distanz bewahrte, wie sich etwa in seiner ›Geschichte der Abderiten‹ zeigte.
V., 2019 [Ravensburg]: [Stadt Ravensburg], 2019 Umfang: 247 Seiten ISBN: 9783000622786 Sprache: Deutsch Schlagwörter: Bildband; Ausstellungskatalog; Schad, Robert; Oberschwaben; Bodensee-Gebiet; Plastik; Öffentlicher Raum; Bildende Künstler; Geschichte der Bildhauerei RVK-Notation: LI 99999: Sonstige (CSN der Person) Buch Datenquelle: SLUB Dresden, Kunstbibliothek - Staatliche Museen zu Berlin, Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, Kubikat
Um zukunftsfähig zu bleiben investiert Friedrichshafen auch heute in Forschung und Entwicklung. An dieser Stelle sei der Neubau des Regionalen Technologie- und Innovationszentrums RITZ im Fallenbrunnen genannt und auch die Einrichtung der automatisierten Teststrecke für die ZF Friedrichshafen AG, der der Gemeinderat 2018 einstimmig zugestimmt hat. Kunst und Kultur genießen in Friedrichshafen einen sehr hohen Stellenwert. Dank der Unterstützung aus der Zeppelin-Stiftung gibt es ein vielfältiges und attraktives kulturelles Angebot an unterschiedlichen Spielstätten in Friedrichshafen wie das Graf-Zeppelin-Haus, der Bahnhof Fischbach, das Kulturhaus Caserne und der Kiesel K42. Die städtische Kunst- und Techniksammlung umfasst eine Vielzahl von Kunstwerken, die im Zeppelin Museum in regelmäßigen Wechselausstellungen zu sehen sind. Ebenso spielt die Kunst im öffentlichen Raum eine wesentliche Rolle, der Ortsrundweg ›Kunst in Kluftern‹ umfasst herausragende Kunstwerke und im gesamten Stadtgebiet sind Werke von namhaften Künstlern zu finden.
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