Kleine Sektflaschen Hochzeit
Erlebnisse im Swingerclub Sexgeschichte: Junge und erfahrene Männer an der Bar, die auf ein Abenteuer aus sind, Frauen die etwas erleben wollen. Alles trifft sich hier bei mir im Swingerclub. Die Leute unterhalten sich und haben schon im Vorfeld ihren Spaß, um dann wenn es passt auf Abenteuerjagd zu gehen. Es ist schon interessant, wenn ich so beobachte, wie sich die Gäste näher kommen, wie sie dann nach einer Weile verschwinden und ihren Spaß miteinander haben. Mitglieder verraten: Mein Erlebnis im Swingerclub. Wie die Voyeure auf ihre Kosen kommen, wie die Mitspieler munter werden und sich bemühen bei dem Geschehen dabei sein zu dürfen. Nur manch einer der versäumt alles, weil er einfach sich nur an der Bar unterhält und gar nicht so neugierig ist, was da alles so im Stillen in den anderen Räumen passiert. Dann kommen wieder einige zurück und erzählen was sie da alles geiles gesehen haben, wie sie das heiß gemacht hat. Dass sie im Spiegelzimmer waren, zusehen durften was die aktiven da getan haben, das sie ihre dick angeschwollenen Schwänze durch das Glory Hole geschoben hatten, um sich einen wichsen oder lutschen zu lassen.
Den Herren blieb das wohl auch nicht verborgen, denn einer von ihnen zog mir langsam mein Höschen aus, um sich mit dem Kopf zwischen meine Beine zu platzieren. Während er das Terrain zwischen meinen Schenkeln mit der Zunge erkundete, begann ich instinktiv, dem neben mir knienden Herren sein bestes Stück zu massieren. Der Liebhaber auf meiner anderen Seite rutschte näher an meinen Kopf und als ich mich zu ihm drehte, stand sein Lustspender direkt vor mir – ich musste nur noch den Mund öffnen. So beschäftigt merkte ich, dass mein Unterleib zu kribbeln begann und ich dem ersten Orgasmus nah war. Erlebnisse im Swingerclub Sexgeschichte & kostenlose Sex Geschichten. Wahnsinn – so schnell? Nachdem ich am ganzen Körper zuckte, wechselten dort unten zwei Herren blitzschnell ihre Plätze, ich spürte, wie etwas kaltes, glitschiges zwischen meine Schamlippen rann und dann setzte jemand so gekonnt seinen Daumen auf meine Klit, dass ich begann, hemmungslos zu stöhnen. Der Kerl hatte Goldfinger. Der Lustspender, den ich mit meiner Zunge beglückt hatte, zuckte und entledigte sich des heißen Saftes auf meiner Brust und das brachte mich fast zur Raserei.
Anja ist 1, 70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an. Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität. Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes "Dschungelzimmer" sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt. Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen.
Wir küssten uns, streichelten uns und sahen uns um, ob wir etwa beobachtet würden. Bislang waren relativ wenig Leute im Swingerclub; offensichtlich gab es noch zwei weitere Pärchen und einen alleinstehenden Mann, welcher ebenfalls an der Bar saß. Wenn wir in die Welt der Swinger eintauchen wollten, sollten wir entweder zu einem Pärchen gehen und ein Gespräch beginnen oder mit unseren Liebkosungen weitermachen und darauf spekulieren, dass eines der anwesenden Paare interessiert wird. Wir entschieden uns – weil wir beide nicht wussten, was man in einem Swingerclub besprechen sollte – für die zweite Variante. Und es dauerte nicht lange, als ein junges Pärchen auf den Barhockern neben uns Platz nahm und ebenfalls zwei Cocktails bestellten. Lust auf mehr "Das erste Mal hier? ", fragte die Brünette, welche nur einen Spitzen-BH, Strapse und einen String trug. Sie saß am Barhocker neben mir; ihr Partner stand hinter ihrem Rücken und hielt sie an den Hüften. "Ja", entgegnete ich. Nach wenigen Minuten stellten wir uns vor und begannen mit Small-Talk.
Das Wasser spritzte dabei bis weit über den Rand hinaus und auch mein Sperma spritzte mit voller Kraft in sie herein. Als wir fertig waren bemerkten wir ein anderes Pärchen was uns beobachtet hatte und wo er sie gerade von hinten fickte. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt nur dieser Abend übertraf meine Erwartungen noch. Als die zwei uns zu sich winkten dachte ich noch wir würden nur zuschauen aber da unterschätze ich meine Sexpartnerin denn sie gesellte sich ganz ungeniert dazu und legte überall Hand an. Um jetzt mal zum Ende zu kommen, wir fickten noch die halbe Nacht und auch dieses Prachtweib mit langen schwarzen Haaren wurde noch von meinem Schwanz ausgefüllt. Lange Rede kurzer Sinn, so einen Abend kann ich jedem nur empfehlen.
Oh wie herrlich fühlte sich das an! Zuerst fickte ich sie langsam und zog meinen Schwanz ein paar mal wieder raus, um meine Erregung zu kontrollieren. Aber ich merkte, dass ich jetzt deutlich länger durchalten würde. Saskia trommelte mit ihren Füße auf meinen Po und signalisierte mir so, dass ich es ihr kräftiger besorgen sollte. Welcher Mann kann dazu schon nein sagen? So bumste ich sie mit tiefen, festen Stößen im Missionar schön durch. Mein Fickprügel fuhr jedes mal bis zum Anschlag rein und Saskia genoss es hörbar. Nach einer Weile war mir nach einem Stellungswechsel "Knie dich mal hin, ich will Dich von hinten nehmen"- Saskia tat wie ich es wünschte und ihr prächtiger, ausladender Arsch lag vor mir. Mit einem Ruck war mein Schwanz wieder in ihrer saftigen Möse und ich konnte sehen wie er rein- und rausglitt. Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest, zog sie rhythmisch vor und zurück und bei so manchem Stoß entwich ihr ein süßer Muschifurz. Laut klatschten unsere Körper aneinander, und wir stöhnten um die Wette.