Kleine Sektflaschen Hochzeit
Die Variable $groesserund soll mit einem Komma statt einem Punkt exportiert werden. Gibt man die Variable alleine aus geht das ja auch, aber so wie oben wird leider immer ein Punkt daraus. Würde ich die Variablen alle alleine Ausgeben, dann beginnt jedes mal eine neue Zeile. Wichtig ist das Komma deshalb, da eine CSV daraus werden soll. Und Excel interpretiert Zahlenwerte mit Punkten als Datum und nicht als Zahl. Womöglich ist das ja nur eine Kleinigkeit, aber dadurch dass die Powershell derart komplex ist weiß ich nicht wo ich noch weiter suchen soll. Vielleicht auch dadurch dass es schon etwas später ist heute... ;) Das Skript ist noch nicht fertig, würde mich auch sehr über Optimierungen oder andere Lösungswege freuen, aber derzeit möchte ich nur mal wissen wie ich das hinbekomme dass der Output im Excel ohne Konvertierung gleich zu lesen ist. BitteDanke! Powershell-Ausgaben in Variablen speichern » nt4admins. :cry:
23. Juli 2015
Normalerweise gehen die Systembetreuer wie folgt vor, wenn die Ausgabe eines Cmdlets in eine Variable gespeichert werden soll:
$Ausgabe =
–ExecutionPolicy bypass –File. \1 –IPAddress 10. 1. 28 –SM 255. 255. 0 Soll das auszuführende Skript irgendwelche Argumente aufnehmen und verarbeiten, muss der Parameter "-File" der letzte in der Kommandozeile sein, da alles was hinter dem Skriptnamen aufgeführt wird, als Skriptargumente interpretiert wird. 3. 4 Variablen Variablen sind wohl eine der wertvollsten Erfindungen einer Programmiersprache. Deshalb werden sie mit einem "$"-Zeichen gekennzeichnet (natürlich Blödsinn). Anders als in der altbewährten Pro-grammiersprache Basic, wird das Dollarzeichen nicht an den Variablennamen angehangen, sondern ihm vorangestellt (das ist wohl aber nicht der einzige Unterschied zwischen Basic und PowerShell). Die Variablennamen können fast beliebige Zeichen enthalten. Powershell Variablen mit Befehlen belegen | Martin Lehmann. Soll ein Variablenname ein unzulässiges Zei-chen enthalten, z. " { [ \ muss ein sog. Escape-Zeichen dem problematischen Zeichen vorangestellt werden und der gesamte Variablenname muss in geschweiften Klammern umschlossen sein. In der PowerShell wird das umgekehrte, einfache Anführungszeichen als Escape-Zeichen verwendet ( ` kann auf der Tastatur über die Tastenkombination Shift + Taste links neben Backspace gefolgt von einem Leer-zeichen eingegeben werden, siehe Kapitel 3.
Wie bereits erwähnt, ist diese Änderung nicht persistent. Soll eine Änderung von Dauer sein, dann ist die Methode SetEnvironmentVariable() (aus dem -Framework) zu verwenden. Im folgenden Beispiel soll eine Variable mit der Bezeichnung "foo" und dem Wert "bar" hinzugefügt werden. Die Anweisung dafür lautet: [System. Environment]::SetEnvironmentVariable('foo', 'bar', [System. EnvironmentVariableTarget]::Machine) Interessant ist dabei, dass ein EnvironmentVariableTarget festgelegt werden muss (hier: Machine). Powershell variable ausgeben meaning. Das hängt damit zusammen, dass Windows, im Gegensatz zu UNIX-artigen Systemen, mehrere Geltungsbereiche für Umgebungsvariablen kennt. Diese sind: Machine User Process Weiterführende Links about_Environment_Variables (Microsofts PowerShell-Dokumentation) about_Environment_Provider (Microsofts PowerShell-Dokumentation) Environment Class (Microsofts)