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Die Reisegruppen treffen selten vor neun Uhr ein. Unbedingt eine Kopfbedeckung beim schattenlosen Weg zu den Höhlen aufsetzen. Und: In den Tempeln darf man keine Schuhe tragen, also solide Strümpfe anziehen. Ganz wichtig: Diese Höhlen sind für Buddhisten ein heiliger Ort, und die Mönche des dazugehörenden Klosters gelten als besonders fromm und streng. Höhlentempel von Dambulla, Sri Lanka | Franks Travelbox. Das heißt: Angemessene Kleidung und respektvolle Würdigung der Statuen und Fresken sind unabdingbar. Auf Selfies in freizügiger Pose vor Buddhas können – wie anderswo im Land auch – Anklagen, Geldstrafen und sogar Gefängnis folgen. Sri Lanka Dambulla Die Stadt Dambulla liegt in Sri Lankas Matale-Distrikt in der Zentralprovinz, rund 150 km nordöstlich von Colombo und 70 km nördlich von Kandy. Sie hat etwa 72. 000 Einwohner. Für Details auf Pins klicken Geschrieben von Bernd Schiller, Hamburger Journalist und Buchautor, war 1971 das erste Mal auf der Insel, die damals noch unter ihrem alten Namen Ceylon bekannt war. Er hat ihr seither die Treue gehalten, auch in schwierigen Zeiten.
Seitdem haben viele Könige den Tempel finanziell unterstützt, indem sie die Gemälde und Statuen restaurieren ließen. König Nishankamalla vom Königreich Polonnaruwa wurde hervorgehoben, weil er während seiner Regierungszeit 1190 n. 70 Buddha-Statuen dem Tempel gewidmet hatte. Dambulla höhlentempel kleidung. Die Giebeleingänge und die gewölbten Kolonnaden wurden während der Dynastie Siri Sanga Bo des Königreich Kandy im 15. Jahrhundert hinzugefügt; Decken- und Statuenfarben wurden ebenfalls restauriert. Der Höhlentempel von Dambulla wurde 1991 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, hauptsächlich wegen seiner gut erhaltenen Wandmalereien. Er ist heute einer der angesehensten und meistbesuchten Tempel in Zentral-Sri Lanka und ein Anziehungspunkt für den Tourismus. Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Innere ist vollständig von traditionellen Künsten dekoriert, hauptsächlich unter Berufung auf den Kunststil und das Handwerk von Kandyan, stark abhängig von Ritualen und Mustern des Buddhismus und der singhalesischen Kultur.