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Vielmehr müssen sie seriös und ausführlich, die Adressaten ernst nehmend begründet und in ihren durchaus persönlichen Auswirkungen angeschaut und ggf. modifiziert werden. Dann fühlt sich der betroffene Mensch gesehen und kann Einsicht in die Notwendigkeit nehmen. Ohne den Diskurs führen "neutrale Maßnahmen" erfahrungsgemäß in die Reaktanz. …und nehmen Sie das nicht persönlich!“ – Ehrlichkeit im Alltag – ZWIELICHT BREMEN. Wenn das nächste Mal Ihr Nachbar, Chef, Behördenvertreter, Betreuer oder wer auch immer zu Ihnen sagt, Sie möchten das nicht persönlich nehmen, er versage Ihnen zwar etwas, aber es habe nichts mit Ihnen, sondern nur mit der objektiven Welt der Regeln zu tun, dann dürfen Sie ihm getrost sagen, dass das ein durch und durch dummer Spruch ist und er möchte diese Bewertung doch bitte nicht persönlich nehmen, denn diese Dummheit ist offenkundig vernünftig erkennbar. Berufen Sie sich gern auf mich und fragen Sie, wo geschrieben steht, dass die linke Hirnhälfte mehr zu sagen hat als die rechte.
Pingen ist zur Zeit nicht erlaubt.
Leute, die uns von oben herab behandeln. Worte von andern, die Tage, Nächte, Wochen, Jahre lang durch unsere Seelen wandern. "Kollegen" mit Ellenbogen wie Macheten, gegen die kein Gras gewachsen ist. Wege, die sich trennen, nach so langer gemeinsamer Zeit nichts übrig als einsame Eiszeit. Tonnen von Schmerz gehen davon aus, dass wir diese Dinge zu persönlich nehmen. Wie ein Gift breiten sich Gedanken wie diese in uns aus: Was habe ich falsch gemacht? Wie kann er mir nur so etwas antun wollen? Womit habe ich das verdient? Wenn wir das Verhalten anderer Menschen realistischer sehen lernen und nicht mehr so nah an uns heranlassen, wird nicht alles leicht, aber vieles leichter im Leben. Dabei können die folgenden fünf Mantras helfen. 1. Nehmen Sie Kritik ernst – nicht persönlich. – Sprüche und Zitate auf Spruchpool.de. "Es hat nichts mit mir zu tun. " Was ein Mensch sagt und macht, hat sehr viel mit ihm zu tun und sehr wenig mit uns. Es hat zu tun mit seiner Geschichte, mit seiner Sicht auf die Welt, mit seiner Wut und seinem Misstrauen, seiner Ignoranz und seinem blutenden oder verschrumpelten Herz … und allenfalls mit seinem Bild, das er von uns hat.