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von thomas wolter » 05 Mär 2015 - 16:00 Zum reinen Archivieren, um es irgendwann mal anzuschauen, genügt H. 264. Vor allem beim Hochskalieren für 'ne Vollbild-Ansicht sieht H. 264 in der Tat besser und schärfer aus als der DV Codec.. WinDV 1.2.3 - Download - COMPUTER BILD. Wenn du es später nochmal schneiden willst: ProRes. bmc desgin Beiträge: 4615 Registriert: 19 Jun 2003 - 11:56 Logic Version: 99 Wohnort: Berlin, Germany von bmc desgin » 06 Mär 2015 - 22:05 Mister P hat geschrieben: Tag Tag allen, mal ne frage dazu: Was für ein Interface wird denn benutzt??? Standard Firewire oder ein Video-Interface? cheers DU - BIST von Mister P » 07 Mär 2015 - 1:52 Morgen, Standard Interface? Eigentlich meine thunderbolt Drive hängt an meinem iMac von Mister P » 10 Mär 2015 - 11:07?? von eiermann » 10 Mär 2015 - 15:33 er meint wohl, wie du deine MiniDV-Kassetten auf die Festplatte bekommst? von Mister P » 15 Mär 2015 - 2:47 Längere Prozedur;) Also hab angefangen zu konvertieren: VHS auf digital Festplatte ( VHS Spieler an meine alte DV Camcorder angeschlossen und danach mit den Sony kable an den Mac) Video 8 auf digital Festplatte ( das gleiche wie oben.
Obwohl MiniDV-Technik Material auf einem Magnetband festhält, erfolgt die Speicherung digital – und nicht analog wie bei der VHS-Technik. Folgende Hilfsmittel brauchst du für die Übertragung: Abspielgerät: Von Vorteil ist es, wenn du noch den Camcorder hast, mit dem das Material erstellt wurde. Dann ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass der Film optimal abgespielt wird. Das gilt insbesondere dann, wenn im Longplay-Modus aufgenommen wurde. MiniDV verlustfrei schneiden und archivieren. Denn dieser ist bei jedem Gerät unterschiedlich. Alternativ kannst du es mit einer anderen MiniDV-Kamera oder einem stationären Abspielgerät versuchen. Wichtig: Das ausgewählte Gerät benötigt eine FireWire-Buchse für den Anschluss eines FireWire-Kabels zur schnellen Datenübertragung. FireWire-Kabel: Das FireWire-Kabel ist notwendig für die Verbindung zwischen dem Abspielgerät und einem Computer. Da es Kabel mit unterschiedlichen Steckergrößen gibt, prüfe vorab an beiden Geräten, welche Anschlüsse passen.
Die Sachen, die du mit Quicktime schonmal importiert hast, wandelst du mit ProRes (ich nehm 422) um. Wenn du das Material aber nicht mir anderen Sachen mischen willst, kannste es aber auch beim DV Codec belassen. Man kann FCPX so einstellen, dass es sich bei der Auswahl des 'richtigen Codecs' nach dem ersten Clip richtet, der in die Timeline importiert wird.. also kannste auch weiterhin 'nativ' DV schneiden. Wenns nur um's archivieren geht, würde ich Quicktime vorziehen. Immerhin kannst du dort noch entscheiden, wohin du das Zeug speicherst. Die 'vollautomatische-musst-nicht-mehr-speichern' Dateiverwaltung von FCPX ist mir nach wie vor ein Graus. MacPro 6. 1 [12-Core] | 64 GB Ram | OSX 10. 6 | Logic 10. Mini dv schneiden de. 5. 1 Axel Stamm User Beiträge: 3608 Registriert: 25 Nov 2002 - 18:11 Logic Version: 0 Wohnort: Hamburch von Axel » 04 Mär 2015 - 17:16 Ich würds so machen: Digitize ohne Formatwandlung, d. h. in Quicktime zum Aufnehmen DV-Codec lassen. DV ist eigentlich ein 4:3 Format (720x576 px). DV-Cameras, die in 16:9 aufgenommen haben haben das oft "anamorph" gemacht, d. in der vollen Auflösung aufgenommen und das Bild beim Wiedergeben auf 16:9 gestaucht.
Aber natürlich sind Oliven Oliven. Zieroliven gibt es nicht wirklich. Aber Oliven wachsen sehr langsam, so daß sie es viele Jahre, sogar Jahrzehnte in Kübeln aushalten und sie sind in jeder Hinsicht genügsam. Deshalb macht es durch aus Sinn, sie in Kübeln auf der Terasse zu halten und sich daran zu freuen. Du findest sicher in Netz ein Rezept, Oliven einzulegen. Probiers aus! Oliven vom eigenen Olivenbäumchen essbar? - Hausgarten.net. Giftig sind die nicht, das sind ganz normale Oliven. Warte nicht darauf, daß die Schwarz werden. Oliven werde nur durch die entsprechende Beize schwarz - nicht am Baum:)) Gerntet wird spät, september Orchidee hat vollkommen recht: Olive ist Olive - der Hinweis "nicht zum Verzehr geeignet" ist lediglich eine Maßnahme von Züchter und Handel, um sich vor allem abzusichern. Steht auch auf knallbunten Zierchillies, die genauso essbar sind! Allerdings sind frische Oliven besonders noch nicht ausgereifte, wegen der Bitterstoffe durchaus schwierig: können "Bäuchleingrimmen", Übelkeit, BRechreiz auslösen. Zumal du ja nicht weißt, wie die Pflanze vor Kauf behandelt wurde!
Der Ölgehalt ist gestiegen und dementsprechend kann mehr Öl gewonnen werden, wenn Olivenöl aus den Früchten hergestellt werden möchte. Weiterhin sind Polyphenolen enthalten. Der Gehalt nimmt aber im zweiten Reifestadium kontinuierlich ab, wenngleich er immer noch so hoch ist, dass die beinhalteten antioxidativen Stoffe weiterhin gesundheitliche Vorteile bringen. Durch die Senkung der Polyphenole verringert sich auch der Gehalt der Bitterstoffe. Zudem bildet sich ein leichter Zuckergehalt, der für einen leicht süßlichen Geschmack sorgt. Dieser steigt, je länger die Erntezeit nun herausgezögert wird. Olea europaea, Olivenbaum - Ralf und Bernd Fischer GbR. Im Vergleich zu einer unreifen Olive nimmt sie in diesem Reifestadium an Schärfe ab. Insgesamt ist das Aroma milder und von einem "grasigen", unreifen Geschmack ist nichts mehr zu bemerken. Ein Verzehr ist nun möglich, wenngleich manch einem immer noch die Bitterstoffe noch stören. "Knackig" präsentieren sich die Olivenbaum-Früchte. Ihre Konsistenz ist deutlich weicher als im unreifen Zustand, aber das Fruchtfleisch noch fester, als bei einer vollreifen Olive.