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Corinne Maier Die Entdeckung der Faulheit Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun Goldmann Verlag, München 2005 ISBN 9783442301133 Kartoniert, 160 Seiten, 12, 00 EUR Klappentext Aus dem Französsischen von Hanna van Laak. Wer arbeitet, macht einen Fehler, behauptet die französische Bestsellerautorin Corinne Maier, die mit ihrem Buch "Bonjour paresse" die Grande Nation in Aufruhr versetzte. Corinne Maier: Die Entdeckung der Faulheit. Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun | deutschlandfunk.de. Nichts ist heute mehr sicher und selbstverständlich, der Job nicht, die Karriere nicht, und die Rente schon gar nicht. Warum sollte man sich also für seine Firma krumm legen? Corinne Maier, selbst leitende Angestellte beim staatlichen Energiekonzern EDF (Electricite de France), rät in ihrer pointierten Polemik deshalb zur "aktiven Distanzierung" im Arbeitsleben. Innerhalb seines Unternehmens suche man sich möglichst eine Nische, um mit geringstmöglichem Einsatz und ohne Risiko durch den Büroalltag zu kommen. Laut Umfrage haben sich bereits 17 Prozent der Franzosen diesem subversiven Aufruf zu Individualismus und Ineffizienz angeschlossen.
Ein kleines, krudes Pamphlet einer französischen Politologin und Psychoanalytikerin namens Corinne Maier, das im Original den Titel "Bonjour, paresse" trägt, lehnt sich gegen die Weltmacht der Konzerne auf und macht sich auf den Weg zum Weltbestseller. FRN: Corinne Maier: "Die Entdeckung der Faulheit". Es ist – noch so eine Ironie der Geschichte – soeben im Goldmann Verlag erschienen, einem Verlag, der zur Verlagsgruppe von Random House Bertelsmann gehört, einem der weltweit agierenden Medienkonzerngiganten also. Zunächst war das Buch mehr oder weniger erfolglos im Sommer 2004 bei dem kleinen französischen Verlag Edition Michalon erschienen, nachdem eine ganze Reihe anderer Verlage das Manuskript abgelehnt hatte. Erst als der staatliche Energiekonzern Electricité de France, wo Maier als Teilzeitkraft in der Forschungsabteilung angestellt ist, von der Veröffentlichung seiner Mitarbeiterin erfuhr und daraufhin ein Disziplinarverfahren wegen Pflichtverletzung und mangelnder Loyalität beschloss, kam es zum Eklat. Der Fall wurde publik, und die französischen Medien stürzten sich, mitten im Sommerloch, auf das gefundene Fressen, mit der Folge, dass es das Buch im Handumdrehen auf Platz eins der französischen Sachbuch-Bestsellerlisten schaffte.
Ja, und zwar absichtlich, das Unternehmen ist schließlich auch keine humanistische Institution. " Zwei Merkmale des Textes sind hier bereits deutlich zu erkennen: Da gibt es also minimalistische Handreichungen fürs intellektuelle Publikum: die Erwähnungen reichen von Guy Debord, Michel Foucault, Hannah Arendt bis zu Max Weber und Sigmund Freud; auch Alexandre Kojeve und selbstredend Jacques Lacan sind mit von der Partie. Diese Referenzen funktionieren ein wenig wie Garnierungen, die das aus analytischen, polemischen, zynischen, ironischen bis hin zu platt-populistischen Modulen gefertigte Textkorpus schmücken. Corinna Maier: DIE ENTDECKUNG DER FAULHEIT - Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun. Man könnte das Ganze in Analogie zum ungehobelten amerikanischen Anti-Unternehmens-Populismus eines Michael Moore als dessen alteuropäisches Pendant sehen, das statt dessen auf bildungsbürgerlich grundierte Flapsigkeit setzt, mit dem nicht ganz unwichtigen Unterschied, dass Moore das Kollektiv anspricht, während Maier aufs Individuum setzt. Auch wenn das Buch jetzt vor allem als eine Art subversiver Ratgeber für Angestellte in großen Konzernen vermarktet wird, wie es auch der deutsche Untertitel "Von der Kunst, bei der Arbeit möglichst wenig zu tun" suggeriert, so stellt es, bis auf die wenig ernst gemeinten zehn Ratschläge, die sich auf den letzten vier Seiten befinden, doch in erster Linie den vielleicht von der Autorin so gar nicht beabsichtigten Versuch einer kleinen, höchst unsystematischen und offenbar ein wenig atemlos geschriebenen Ethnographie der Welt des Unternehmens dar: der so genannten corporate world.
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Die Entdeckung der Faulheit
Innerhalb seines Unternehmens suche man sich möglichst eine Nische, um mit geringstmöglichem Einsatz und ohne Risiko durch den Büroalltag zu kommen. Laut Umfrage haben sich bereits 17 Prozent der Franzosen diesem subversiven Aufruf zu Individualismus und Ineffizienz angeschlossen. 160 pp. Deutsch. Softcover. ISBN: 9783442153954 - Softcover Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2006 - Taschenbuch mit 155 Seiten - - Index: 500. Softcover. ISBN 3442301130 - Paperback Taschenbuch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2005 - Taschenbuch mit 155 Seiten. Index: 500 0. 0. 1. Aufl., 155 S., Taschenbuch; Originaltitel: Bonjour paresse. ; aus dem Französischen von Hanna von Laak; Literaturverzeichnis und Bibliogr. S. 153 - 155; 20 cm; sehr guter Zustand, minimale Lagerspuren; 8°, Softcover/Paperback. Auflage,. 155 Seiten, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Zustand: Gut. 155 Seiten Zustand: Einband etwas berieben und leicht angeschmutzt, Schnitt auch minimal angeschmutzt // Übersetzt von Laak, Hanna von aus dem Französischen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 205 8°, 20, 0 x 12, 5 cm, Broschur bzw. Taschenbuch, Klappenbroschur.
Dass dieses Interesse auch ressentimenthafte Züge trägt, ist zu verstehen, und dass Maier derartige Bedürfnisse durchaus bedient, spricht nicht gegen das Buch. Was allerdings Irritationen auslöst und den medialen Hype um das Buch zu einer widersprüchlichen Angelegenheit macht, ist der Ort, von dem aus die Autorin spricht: den eher höheren Etagen der Angestelltenwelt nämlich. Sind ihre phänomenologischen Skizzen durchaus intelligent und die witzig-bösartigen Formulierungen auch erhellend unterhaltsam, so ist der das ganze Buch grundierende mimetische Zynismus und letztlich eben auch sein diskursiver Rahmen, der dem Motto folgt "Ihr höheren Angestellten solltet euch ganz so verhalten, wie es eure Konzernchefs tun, nämlich wie Parasiten", einigermaßen fragwürdig. Und die postideologische Selbstinszenierung der Autorin wirkt dabei bloß mehr wie eine Allüre. Denn wer kann sich heutzutage eine solche Haltung überhaupt leisten, wo die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes nicht ohne Grund grassiert.
#1 Hallo zusammen, ich plane die Anschaffung eines "Allwetterrepetierers" für Ansitz und Pirsch. Überwiegender Einsatz im heimischen Rehwildrevier mit (noch) seltenem Wechselwild Schwarzwild. Kaliber soll 6, 5x55 werden, ZF Swarowski z4i 3-12x50 oder ähnlich. Zur Auswahl stehen die Sako 85 stainl. lam. und die neue Sauer 101 Alaska. Welche der beiden würdet ihr für obigen Einsatzzweck empfehlen und warum? Danke für Rückmeldungen. Gruß, Andy Gelöschtes Mitglied 9162 Guest #2 Der eingeschrumpfte Lauf und die Sicherung der 101 wären für mich KO-Kriterien. Die Sicherung der Sako ist genauso top wie deren Präzision und Verarbeitung. Klarer Fall. Die Sako. #3 Ich weiß, dass das hier eine A oder B Frage ist, aber ich werf mal C in den Ring, die Tikka T3 Laminated. #4 Was lese ich da bei der Sauer: die silberne Ilaflon[SUP]®[/SUP]-Beschichtung, also nicht rostfrei! Für mich wär sie damit raus aus der Auswahl. Sauer 101 alaska kaufen dein. Ausgesprochenes Vernunftkaliber, fehlt nur noch die passende Vernunftwaffe. :thumbup: Ich habe eine ähnliche Sako 75 Varmint Laminated Stainless und kann nur gutes berichten.
Bei allen deutschen Standardjagden hat sie sich sehr gut bewährt. Fazit: Die 101 Alaska ist eine Waffe, die einem modernen Jäger für unter 2. 000 Euro alles bietet. Wer jetzt noch ohne Gewinde kauft, ist begeisterter Pessimist oder schlecht informiert. Ansonsten muss jeder für sich selber entscheiden, welche Ausstattung er bei seiner Jagdwaffe bevorzugt. Ich kaufe lieber mit einem Feature zu viel, als das es mir später einmal fehlt und die Alaska bot dafür lange Zeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich bin gespannt, was sich Sauer noch an neuen Modellen ausdenkt, um die Alaska zu toppen... Einen Verbesserungsvorschlag habe ich noch: Die Kammergriffkugel ist zu klein und ungriffig. Ich schlage hier eine größere vor, oder die serienmäßige Ausstattung mit einer Gummikugel, wie sie hier bei Geartester auch schon vorgestellt wurde ( LINK). Sauer 101 alaska kaufen den. Ich habe mir jedenfalls eine bestellt.
Und in Verdindung mit der Optolock Montage von Sako, ist das eine Baustelle weniger. Und selber montieren kann man das auch! Habe selber schon mehrere Sakos gehabt. #14 Nö - aber ohne deine Aussagen vernünftig zu begründen ist das halt komplett unbrauchbar. Also - was bringt das kürzere System wirklich? Und was kann die. 308 besser als die 6. 5x55? Möchte einfach, dass du begründest, wie du zu diesen Aussagen kommst. #15 Und wenn du mir jetzt noch erklären könntest welche Vorteile die silberne Beschichtung gegenüber einer weniger auffälligen schwarzen hat. Hier geht es nicht darum, welchen Vorteil die silberne Farbe hat, sondern es gibt Leute die auf Stainless (oder dessen Optik) stehen - denen kann man eine Waffe in dieser Optik anbieten, nutzt aber die Vorteile des normalen Stahls der bei Waffen eingesetzt wird (und das ist kein 08/15 Stahl). SAUER 101 Alaska: Das beste Preis - Leistungsverhältnis in der 101 Serie - Geartester. Les dich wenn du Zeit hast mal etwas in die Eigenschaften von diversen (bei Waffen) gebräuchlichen Stahlsorten ein - ist ein interessanter Bereich.
Magazinkapazität Standard: 5 Magnum: 4 Mündungsgewinde – Visierung Allround Schaftform ErgoMax Schaftmaterial Holz/Wood Verstellhöhe Schaftrücken –
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