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Der Verein Berggesellschaft Forsthaus e. V. wurde am 07. 07. 2006 in der ältesten Berggaststätte Jenas, im Forsthaus, gegründet. Wir verstehen uns als Nachfolger der Winter-Forst-Gesellschaft, deren Aktivitäten, nach dem derzeitigen Kenntnisstand bis in das Jahr 1862 zurückreichen. Inhaltliche Schwerpunkte: Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde Förderung, Erhaltung und Pflege von Kulturwerten (Wiederherstellung der Begehbarkeit des Forstturmes als Aussichtsturm für die Öffentlichkeit) Förderung des Sports Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen
Jena JenaAn diesem Sonntag öffnet die Berggesellschaft Forsthaus den Bismarckturm und den Forstturm. Wer mag, kann die Türme besteigen. Mitglieder der Forsthausgesellschaft beantworten gern Fragen der... An diesem Sonntag öffnet die Berggesellschaft Forsthaus den Bismarckturm und den Forstturm. Mitglieder der Forsthausgesellschaft beantworten gern Fragen der Besucher zur Geschichte der Türme, aber auch zur Arbeit des Vereins, der sich für die Pflege der Türme und Wanderwege engagiert und sich über neue Mitglieder immer freut. Sonntag, 21. Juli, 14-16 Uhr Der Blaulicht-Newsletter Lesen Sie in unserem täglichen Newsletter die aktuellen Meldungen zu Einsätzen und Lagen in der Region. Lesen Sie hier mehr Beiträge aus: Jena.
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Traugott Keßler, Petra Zippel: Kulturdenkmale in Jena. Jena 2000. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bismarckturm Jena beim Infoportal Bismarcktürme Berggesellschaft Forsthaus e. mit virtuellem Rundgang durch den Bismarckturm 360-Grad-Rundgang durch Bismarckturm in Jena Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑
Der Unterbau wird von einem Rundgang aus 18 Säulen umschlossen und trägt den Balkon, der als Aussichtsplattform dient. Die insgesamt drei Geschosse werden von einer Kuppel mit Strebepfeilern gekrönt, auf denen steinerne Adler sitzen. Der Pfeilerumgang dient als zweite Aussichtsplattform in 15 Metern Höhe. Die Adler stammen von dem bekannten Jenaer Bildhauer Otto Späte (1852–1925). Auf der Spitze des Turms war eine Feuerschale angebracht, in der zu besonderen Anlässen wie den Bismarckgedenktagen mit Hilfe von Teer und Holz ein Feuer entfacht wurde. Die exponierte Lage des Turms sorgte dafür, dass das Feuer weithin zu sehen war. Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Turm war bis 2007 ganzjährig geschlossen und ließ sich nur von außen besichtigen, er befindet sich aber in gutem Zustand. Seit der Wiedervereinigung wurden mehrfach kleine Sanierungsarbeiten vorgenommen, unter anderem wurden in alle Öffnungen Fenster eingesetzt. Der Verein Berggesellschaft Forsthaus e. V. ist jetzt Nutzer des Turmes und öffnet diesen in regelmäßigen Abständen.
© CC-BY-NC-ND | JenaKultur, A. Hub Denkmal & Sehenswürdigkeit In unmittelbarer Nähe zum Bismarckturm befindet sich der Forstturm. Der 25 Meter hohe Turm besitzt eine begehbare Aussichtsplattform. Er wurde am 24. 11. 1958 für die Öffentlichkeit gesperrt, es folgte die Installation eines Fersehkanalumsetzers. Die Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit erfolgte am 13. 09. 2009, zum Tag des Denkmals. So können Wanderer auf dem Forst, die Wanderung mit der Besteigung der beiden hier befindlichen Türme verbinden.