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Japan Times 2011 382 Seiten ISBN: 978-4789009638 Wenn im Japanischunterricht auf ein fremd- bzw. englischsprachiges Lehrbuch zurückgegriffen wird, dann ist es meist Minna no Nihongo. Gerade für Anfänger ist Genki aber viel geeigneter. Vier Gründe, warum Genki – trotz des hohen Preises und der englischen Sprache – als Lehrbuch zu empfehlen ist 1. Bonsai-Art Zeitschriften - GEBRAUCHT -. Aufbau Genki ist sehr strukturiert und übersichtlich aufgebaut – sowohl vom Layout her als auch inhaltlich. Eine Lektion setzt sich zusammen aus einem Dialog, dann folgen Vokabeln und grammatische Erklärungen und schließlich die Übungen. Besonders die grammatischen Erklärungen sind übersichtlich, nicht zu lang und nicht zu kurz und in einfachem, sehr gut verständlichem Englisch gehalten. 2. Der Schwierigkeitsgrad Genki fängt erst ganz einfach an, steigert sich dann aber relativ schnell. So kann man nach 5 Lektionen schon Zahlen und Uhrzeiten, Verben in Gegenwart, Vergangenheit und verneint benutzen, Adjektive gebrauchen und noch einiges mehr. Wenn man von Anfang an konsequent dabei bleibt und lernt, stellen sich schnell Erfolgserlebnisse ein.
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3. Das Vokabular Das Vokabular ist relativ gering im Gegensatz zu den grammatischen Möglichkeiten, die man bekommt. Das macht das Lernen am Anfang leichter, denn schon mit dem Lernen der Kana und der völlig neuen Grammatikstrukturen wird man relativ beschäftigt sein. 4. Kanji und Kana Während die ersten beiden Lektionen noch mit lateinischer Umschrift untertitelt werden, setzt das Buch ab dem 3. Genki 1 gebraucht de. Kapitel die Beherrschung der Kana (Hiragana und Katakana) voraus. Praktisch: im hinteren Teil des Buches gibt es zu Kana und Kanji, die später Schritt für Schritt eingeführt werden, einige Übungen. Allerdings kann Genki – wie jedes andere Buch – die Arbeit, die mit dem Kana-Lernen verbunden ist, niemanden abnehmen. Vergleich: Alte und neue Ausgabe 2011 kam eine neue Auflage von Genki heraus. Viele, die mit dem alten Buch arbeiten oder es gebraucht kaufen wollen, fragen sich nun, ob sie auch noch mit der alten Ausgabe arbeiten können. Zwar wurden einige Veränderungen vorgenommen, die aber eher marginal sind: Vokabeln im technischen Bereich wurden ausgetauscht, so ist zum Beispiel nun die Kassette aus dem Vokabular verschwunden.