Kleine Sektflaschen Hochzeit
Diese Zusammenarbeit zeigt sich vor allem in der Steuerungsrunde, in der sich Vertreter des Bezirks und der GESOBAU so wie die beteiligten Architekten alle vier bis sechs Wochen treffen. »Diese Steuerungsrunde«, sagt Vogelsang, »wird wesentlich dazu beitragen, unsere Projekte zukünftig zu beschleunigen. « Von einer »vertrauensvollen Zusammenarbeit, die dem Zeitablauf sehr gut tut«, spricht auch der Pankower Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Nach seinen Worten ermöglicht es die Runde, die Machbarkeit von Vorhaben frühzeitig zu untersuchen und für konkrete baurechtliche Themen – etwa die Frage von Abstandsflächen und Feuerwehrzufahrten – eine Lösung zu finden. »Ich wünschte mir, alle Bauherren würden so konstruktiv mit uns zusammenarbeiten wie die GESOBAU«, sagt Kirchner. »Die GESOBAU tritt nicht als Besserwisser auf und sieht in uns den Partner und nicht den Gegner. Hallo Nachbar: Schönes neues Hellersdorf. Deshalb betrachte ich das Instrument der Steuerungsrunde als vorbildlich. « Trotzdem mag sich manch einer fragen, warum die Neubautätigkeit nicht noch schneller Fahrt aufnimmt.
Das gilt auch für diejenigen Wohnungen, die zu regulären Mieten angeboten werden. Diese liegen ebenfalls deutlich unter den Forderungen privater Vermieter. Denn laut dem »Wohnungsmarktreport Berlin 2016«, den die Bank Berlin Hyp und die Beratungsgesellschaft CBRE vorgelegt haben, werden freie Wohnungen mit gehobener Ausstattung in diesem Teil Pankows für durchschnittlich rund 15 Euro pro Quadratmeter angeboten. Zwischen Schlosspark und Sommerbad: Gesobau baut Mehrfamilienhaus - Pankow. Wohnraum bietet der Neubau in der Thulestraße für unterschiedliche Zielgruppen. Zwar liegt der Schwerpunkt auf Zwei- und Zweieineinhalb-Zimmer-Wohnungen; es gibt aber auch Dreieinhalb- und Vier-Zimmer-Wohnungen, die mit rund hundert Quadratmeter Wohnfläche viel Platz aufweisen. Das Interesse war schon vor Beginn der offiziellen Vermietung groß, berichtet Madlen Rieske. Unter den Interessenten sind nach ihren Worten ältere Menschen, die vor allem den Aufzug und die barrierearme Erschließung attraktiv finden. Aber auch Familien fühlen sich in der Thulestraße wohl, ist Sven Hartmann überzeugt.
Als städtisches Wohnungsunternehmen leisten wir aktiv unseren Beitrag, um die steigende Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Berlin langfristig und für breite Schichten der Bevölkerung zu bedienen. Derzeit betreuen wir rund 45. 000 Wohnungen in den Bezirken und Stadtteilen Reinickendorf, Wedding, Pankow, Weißensee, Wilmersdorf und Hellersdorf. Die 60er-Jahre-Großsiedlung Märkisches Viertel ist unsere markanteste Einzelbestandsmarke, die wir bis 2015 zu Deutschlands größter Niedrigenergiesiedlung umgebaut haben. Die 2016 zwischen den landeseigenen Wohnungsunternehmen und dem Berliner Senat vereinbarte "Roadmap" ist grundlegend für die Strategie der GESOBAU: die Zahl der Wohnungen in Landesbesitz bis 2026 durch Neubau und Ankauf auf 400. 000 weiter voranzutreiben. Auch wir bauen seit 2014 wieder neu und erweitern unseren Wohnungsbestand bis 2026 auf ca. 52. 000 Wohnungen. Ein Drittel des Zuwachses wird durch den Ankauf von Bestandswohnungen erfolgen, zwei Drittel entstehen im Neubau. Der Großbezirk Pankow erwartet in den kommenden Jahren einen steigenden Zuzug von Menschen, die Citynähe schätzen, gleichzeitig aber auch auf gewachsene und familienfreundliche Quartiere im Nordosten Wert legen.
Die Florastraße bekommt Zuwachs. Mitte dieses Jahres wird die GESOBAU dort, mitten im beliebten Florakiez, mit dem Bau von 18 Mietwohnungen beginnen. 22 Wohnungen entstehen in der Klothildestraße 12-13 in Niederschönhausen und sogar 185 in der Bornemannstraße 15 im Wedding. Zusammen mit weiteren Projekten in Pankow starten damit in diesem Jahr die Arbeiten an insgesamt 368 neuen GESOBAU-Wohnungen – ein wichtiger Beitrag zur Schaffung von Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung. Dieser zusätzliche Wohnraum wird dringend gebraucht. Denn Berlin wächst weiter rasant: Ende 2014 lebten in der Stadt 44. 700 Menschen mehr als ein Jahr zuvor. Innerhalb von drei Jahren hat damit die Einwohnerzahl um fast 140. 000 zugenommen, was vier Prozent der Bevölkerung entspricht. Nach Angaben des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen standen deshalb bereits Ende 2013 nur noch zwei Prozent aller Berliner Wohnungen leer. Um diesem Engpass abzuhelfen, hat die GESOBAU bereits 2014 an drei Standorten (Thulestraße im Wedding, Blankenburger Straße in Pankow und Alt-Wittenau in Reinickendorf) Spatenstiche für zusammen 275 Wohnungen gefeiert.
Beim Klimaservice in der Werkstatt wird daher überprüft, ob das gesamte System dicht ist. Dazu wird mit dem Klimaservicegerät nach dem Entleeren der Klimaanlage eine Unterdruckprüfung durchgeführt. Eine minimale Emission von Kältemittel an die Umwelt lässt sich nicht gänzlich vermeiden. Bis zu zehn Prozent des Kältemittels verflüchtigen sich pro Jahr über Anschlüsse, Schläuche und Dichtungen. Der Klimaschaden, der durch flüchtiges Kältemittel aus der Klimaanlage pro Jahr verursacht wird, kann mit der Menge Kohlendioxid verglichen werden, die bei einer Fahrt mit dem Auto von 1. Forstinger: Klimaanlagenservice. 000 Kilometern produziert wird. Klimaservice: Bedeutung für das Auto Undichtigkeiten im System aufzuspüren, ist daher ein wichtiger Punkt beim Klimaanlagen-Service in der Werkstatt. Es geht aber auch darum das Kältemittel zu entfeuchten und die durch die Undichtigkeit entwichene Menge Kältemittel wieder zu ergänzen. Bei zu geringer Kältemittelfüllung erbringt die Klimaanlage nicht die volle Leistung. Außerdem wird beim Klimaservice das spezielle Öl, mit welchem der Kompressor geschmiert wird, ergänzt.
klimaanlagen Kostenloser Klimaanlagen-Check Kennen Sie das auch? Ein schöner heißer Sommertag, aber ihre Klimaanlage funktioniert nicht richtig und unangenehmer Geruch tritt aus Ihrer Lüftung. Dann sollten Sie schnellstens einen Termin für den kostenlosen Euromaster Klimaanlagen-Check vereinbaren. Mehr Details