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bergaufsepp Mitglied #1 Servus, diesen Herbst werde ich eine Hecke pflanzen, Höhe sollte später so 1, 50m werden. Standort ist recht unproblematisch, Boden ebenso. Nur wenn möglich müsste ich neben der Hecke noch einen kleinen Weg anlegen, deshalb darf die Hecke nur so 0, 6 - 0, 8m breit werden. Läßt sich Liguster oder Hainbuche besser so schmal halten? Arbeitsaufwand ist egal, und nein, andere Pflanzen sollten es nicht sein:grins: Merci! Sepp. #2 Hainbuche - egal was du damit machst er verträgt den Schnitt gut. wenn Hecke dann die. auch wenn du später wieder verkleinern willst macht mit. aber nicht bei keiner Hecke im Hochsommer stark schneiden Kiwi74 Mitglied #3 Wir haben Liguster als Hecke, der verträgt den Schnitt ebenfalls gut. Optisch finde ich Hainbuchen aber schöner, den haben wir als Baum. Liguster oder lorbeer roblox id. Liguster hätte allerdings den Vorteil, dass es immergrüne Sorten gibt, du also auch im Winter einen Sichtschutz hättest - wenn gewünscht. LG, Kiwi bergaufsepp Mitglied #4 aber nicht bei keiner Hecke im Hochsommer stark schneiden Also bei allen Hecken stark schneiden im Hochsommer?
Die-Hawis Beiträge: 4 Registriert: 08 Apr 2008, 20:03 Liguster- oder Kirschlorbeerhecke Einen schönen guten Abend, wir haben da ein kleines Problem. Und zwar möchten wir mit unseren Nachbarn eine gemeinsame Grundstücksgrenze machen. Relativ schnell konnten wir uns auf eine Hecke einigen. Unsere Nachbarn favorisieren eine Kirschlorbeer-Hecke, da sie immergrüne Pflanzen sehr mögen. Wir tendieren allerdings zu jahreszeitlichen Hecken, konnten uns aber schon mit dem Gedanken an eine Ligusterhecke anfreunden. Seitens einigen Gärtnern wurde uns dieses aber abgeraten, da die beiden Grundstücke aufgrund eines sehr hohen Grundwasserspiegels sehr nass sind. Liguster-Arten » Die schönsten Sorten im Überblick. Diesbezüglich sei Kirschlorbeer die bessere Pflanze. Außerdem soll sie schneller wachsen und dementsprechend auch schneller dicht sein. Wir sind jetzt auf der Suche nach Vor- und Nachteilen der beiden Möglichkeiten. Wer kann uns da weiter helfen? Für Alternativen sind wir offen. Danke und liebe Grüße Die Hawis Aw:Liguster- oder Kirschlorbeerhecke Beitrag von Die-Hawis » 12 Okt 2008, 20:12 Hallo federmohn, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Was ist eigentlich pflegeleichter? Kirschlorbeer oder Liguster Wir haben beides deswegen- beide gefallen uns am besten. Ich denk liguster- leichter und schneller schneidbar, am komposter möglich- kirschis auswärts entsorgen weil giftig - bin aber nur laie ohne langzeiterfahrung 😎 Liguster, weil du ihn mit der heckenschere bearbeiten kannst. Ansonsten sind beide sehr einfach in der pflege. Bei beiden sind ja die Früchte giftig. Aber kompostieren darf man die schon oder? es kommt auch drauf an, wofür. einzelstellung ungeschnitten? dann kirschlorbeer! hecke? dann liguster! als hecke: kirschlorbeer schaut als schnitthecke schnell gerupft aus, wenn du sie mit der heckenschere bearbeitest. natürlich kann man das schnittgut kompostieren, es verrotet aber langsamer und sollte daher gehäckselt werden, bevors auf den komposter kommt. Liguster oder lorbeer meaning. liguster ist schnellwüchsig und du musst daher öfter im jahr schneiden, sonst aber unkompliziert. beide setzen üblicherweise in der hecke (durch den schnitt) keine blüten oder beeren an.
Da wir die Kirschlorbeeren schon in stattlicher Größe gekauft haben erfüllen diese ihren Zweck als Sichtschutz schon ganz gut. Leider ist der Liguster noch nicht ganz so weit das Gartenzimmer richtig abzugrenzen, da er immer wieder zurückgeschnitten werden muss, damit er sich ordentlich verzweigt. Daher würde ich dafür plädieren eine KL-Hecke zu pflanzen, wenn es richtig schnell gehen soll (allerdings würde ich dann auch gleich ein paar größere Pflanzen nehmen - so 160-180 cm) Viele Grüße orchi
Bei wenig Platz wären Schlingpflanzen vermutlich am besten, nur: Efeu ist giftig (mir persönlich wär's egal, und er braucht eh ewig, bis er blüht und Beeren ansetzt) und leidet oft im Winter sehr, v. a. in ungeschützten Nordostlagen. Außerdem hängt er sich ziemlich schwer an den Maschendrahtzaun. Dann ist's bald vorbei mit den Immergrünen, evtl. Lonicera henryi, das immergrüne Geißblatt (ebenfalls leicht giftig), ist aber auch nicht überall immergrün. Polygonum wuchert extrem, Clematis sind nicht immergrün, detto Rosen, Wilder Wein, Winterjasmin wäre noch eine Idee (blüht im Winter gelb, im Sommer unscheinbare grüne Blätter, wächst aber langsam und eher sparrig). Die optimale Heckenpflanze (1, 50-1, 80 hoch, verlässlich immergrün, schöne Blüten und Blätter, schmaler Wuchs, nicht giftig... Liguster oder lorbeer music. ) hab ich noch nicht gefunden Wenn man schneidet - also die überhängenden Feuerdornranken find ich schon sehr attraktiv! Ansonsten: starke Lederhandschuhe und eine elektrische Heckenschere, dann geht's schon!
Eibe ist eine ziemlich düstere Pflanze, wir haben einen Solitärbaum - und der reicht mir (auch von der Ausstrahlung her... ). Die Eibe ist auch ziemlich giftig und nachdem Amseln die Früchte über alles lieben - hat man im Frühjahr 1000 junge Eibchen im Garten (die Samen werden ausgeschieden). Die Zypresse gehört eigendlich vom Flair zur gleichen Kategorie: eher dunkel, strahlt aber auch Struktur und Ordnung aus (gut für chaotische Menschen) - aber gleich eine ganze Hecke? Kirschlorbeer ist etwas "leichter" und lustiger, gefällt mir noch am Besten! Unterschiede Liguster und Kirschlorbeer - Butterflies - ACTIAS. Warum mischt du nicht alle? und setzt dawischen was bunteres rein? satureja PS: ich bin "Naturgartenverfechter" Hi, Sichtschutzelemente haben wir eh schon in die engere Wahl genommen, nur welche? Eine bunte Laubhecke klingt ja ganz nett, aber gibt´s die auch als immergrün?? VIP::Silber Bunte Laubhecke gibt's nicht in Immergrün. Eibe wächst eher langsam, ist sehr teuer und ziemlich giftig, als lange Hecke auch etwas langweilig (obwohl wunderschön).