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02. 2016, 10:06 | Lesedauer: 2 Minuten Rechts und links der Kirchstraße stehen alte Genossenschaftshäuser, die Platz für Neubauten machen sollen. Foto: FUNKE Foto Services Oberhausen. Die Wohnungsbaugenossenschaft Gewo zeigt sich in der letzten Zeit recht munter: Schon wieder investiert sie viel Geld in ihrem Heimat-Stadtbezirk Osterfeld. Ejf Pcfsibvtfofs Xpiovohtcbvhfopttfotdibgu "Hfxp" lýoejhu gýs Ptufsgfme fjo vngbohsfjdift Ofvcbvwpsibcfo bo- ebt fjofs hbo{fo Tusbàfofdlf fjo ofvft Hftjdiu hfcfo tpmm/ Gýs svoe ofvo Njmmjpofo Fvsp qmbou ejf Hfnfjooýu{jhf Xpiovohtcbv fH- jn [fousvn eft Tubeuufjmt bmuf voe cjtifs opdi cfxpiouf Iåvtfs bc{vsfjàfo voe {xfj ofvf Iåvtfscm÷dlf nju cjt {v 56 bmufohfsfdiufo voe =b isfgµ#iuuq;00xxx/efsxftufo/{ Xpiofjoifjufo=0b? In den Gärten. {v fssjdiufo/ Fjof hbo{f Fubhf xjse gýs fjof Xpiohsvqqf fjohfqmbou- jo efs åmufsf Nfotdifo {vtbnnfo mfcfo l÷oofo/ Gsýiftufot jo esfj Kbisfo lboo efs Cbv mpthfifo/ Viele Mieter älter als 60 Jahre "Ejf Obdigsbhf obdi bmufsobujwfo Xpiogpsnfo {v Qgmfhf.
"Wir gehen davon aus, dass jeder junge Mensch sich weiterentwickelt. Deshalb ist Christophorus Junges Wohnen ein Zuhause auf Zeit", so Propadalo weiter. Im Rahmen einer kontinuierlichen Tag- und Nachtpräsenz fördert das Fach-Team aus Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen und Sozialpädagog*innen intensiv und zeitlich begrenzt. "Wir erfüllen das Bedürfnis nach Schutz und Entfaltung, damit die Bewohner*innen die Kompetenzen erwerben können, die ein möglichst autonomes Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen. " Nach der Segnung der Einrichtung durch Propst Christoph Wichmann folgte ein Rundgang durch die Einrichtung in den beiden oberen Etagen. Gewo oberhausen neubau germany. Die hellen Räume sind modern ausgestattet, jedem*r Bewohner*in steht ein Einzelzimmer mit angrenzendem Badezimmer, Telefon- und Internetanschluss zur Verfügung. Alle Wohngruppen und Appartements verfügen über einen direkten Zugang zum Balkon. Mehr Informationen unter Feierliche Eröffnung von Christophorus Junges Wohnen (v. l. ): Alexander Rahlf (GEWO), Caritasdirektor Michael Kreuzfelder, Dezernent Jürgen Schmidt – Stadt Oberhausen, Bezirksbürgermeister Thomas Krey, Einrichtungsleiterin Eva Propadalo, Thomas Hoffmann (GEWO), zwei Vertreterinnen des Bewohner-Beirates, Oberbürgermeister Daniel Schranz, Propst Christoph Wichmann, Rolf-Günter Kleine-Vogelpoth (Vorstand GEWO).
Beschreibung Oberbürgermeister Daniel Schranz durchschneidet das Band zur feierlichen Eröffnung von Christophorus Junges Wohnen im Beisein von Propst Christoph Wichmann (l. ), Einrichtungsleitung Eva Propadalo und Caritasdirektor Michael Kreuzfelder. Bereits im Februar konnten 20 Bewohnerinnen und Bewohner ihr neues Zuhause in der Waghalsstraße 14 in Osterfeld beziehen, am Freitag hat die Caritas Oberhausen gemeinsam mit Oberbürgermeister Daniel Schranz das "Christophorus Junges Wohnen" feierlich eröffnet. Propst Christoph Wichmann segnete Bewohner, Mitarbeiter und Haus. Der Neubau bietet 20 jungen Erwachsenen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Alter von 18 bis 30 Jahren ein Zuhause auf Zeit. Caritasdirektor Michael Kreuzfelder ist stolz auf die Einrichtung, die weit über Oberhausen bekannt ist und aus ganz NRW belegt wird. "Das alte Christophorus-Haus in Buschhausen hatte noch eher Heim-Charakter. Gewo oberhausen neubau. Hier im neuen Gebäude ist noch mehr Eigenständigkeit, mehr Individualität, mehr Raum für jeden und jede Einzelne/n. "
Zum Sommerfest lud die Gewo ins Halterner Viertel ein. Wohnungsbaugenossenschaft zieht eine positive Bilanz nach dem Abschluss des zweiten Bauabschnitts. Die Mietnachfrage war doppelt so hoch wie das Angebot. Erweiterung ist nicht ausgeschlossen Oberhausen. Nach Abschluss des Neubauprojekts "Halterner Viertel" in Osterfeld zieht die Genossenschaft Gemeinnütziger Wohnungsbau eG eine positive Bilanz. Zuhause auf Zeit. "Das Viertel hat sich zu einem Erfolgsprojekt entwickelt", sagt Gewo-Vorstand Wolfgang Hoffmann. "Zum ersten Mal hatte wir lange Wartelisten von potenziellen Mietern. " Die Nachfrage habe das Angebot der barrierefreien Wohnungen im Halterner Viertel um das Doppelte übertroffen. Auch deshalb ist eine Erweiterung der Siedlung nicht ausgeschlossen. Für rund 21, 4 Millionen Euro hat die Genossenschaft zwischen Borkener und Halterner Straße in Osterfeld-Mitte leerstehende Immobilien abgerissen und zwölf neue Niedrigenergiehäuser mit 117 Wohnungen und drei Tiefgaragen errichten lassen. Beheizt werden die Häuser mittels Erdwärme.