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Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen entdeckten die Ermittler "eindeutig ausländerfeindliches und rechtsextremes Material". Eine zündfähige Bombe sei weder in der Wohnung des Jugendlichen noch in den beiden Schulgebäuden gefunden worden. L. Solowjow--BTZ
Aktuelle Hygieneregeln im Nahverkehr Auf Grundlage des neuen Infektionsschutzgesetzes der Bundesregierung hat auch das Land NRW hat seine Coronaschutzverordnung angepasst (mit Gültigkeit ab 3. April 2022. In den Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs bleibt es weiterhin bei der Pflicht, mindestens eine medizinische Maske (sogenannte OP-Maske) tragen zu müssen. Lesen Sie mehr
"/al/DP/jha Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 12. 05. 2022, 05:35 | 73 | 0 Schreibe Deinen Kommentar Pressestimme 'Handelsblatt' zu Abschaffung von Minuszinsen "Handelsblatt" zu Abschaffung von Minuszinsen: "Der sofortige Wegfall der Minuszinsen wäre (... Das Bankensystem ist der Blutkreislauf der …
Staatsanwaltschaft will wegen Anschlagsplänen von Essen Antrag auf Haftbefehl stellen / Foto: © AFP Im Zusammenhang mit der Vereitelung eines möglicherweise rechtsextremistischen Anschlags in Essen will die Generalstaatsanwaltschaft einen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls stellen. Die Vorführung des 16-jährigen Verdächtigen vor einem Haftrichter sei noch für den Freitag angesetzt worden, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf der Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Gegen den Schüler werde wegen des Verdachts einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz ermittelt. Spezialeinsatzkräfte nahmen den 16-Jährigen in der Nacht zum Donnerstag fest, weil er einen Anschlag geplant haben soll. Einem Hinweisgeber soll der Jugendliche erzählt haben, Bomben in seiner Schule platzieren zu wollen. Berliner Tageszeitung - SPD-Vize Schäfer-Gümbel stützt Forderung nach Themen-Parteitagen. Sowohl die derzeitige Schule des 16-Jährigen, ein Gymnasium, als auch die frühere Realschule wurden daraufhin gesperrt und auf Sprengsätze durchsucht.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu Abschaffung von Minuszinsen: "Der sofortige Wegfall der Minuszinsen wäre (... ) auch ein wichtiges finanzpolitisches Signal in diesen unruhigen Zeiten von Inflation und Krieg. Das Bankensystem ist der Blutkreislauf der Volkswirtschaft. Deshalb steckt auch so eine Wucht dahinter, wenn ING Deutschland die Strafzinsen abschafft - selbst wenn man kein Kunde dieses Instituts ist. Von dieser Entscheidung geht die Botschaft aus, dass sich die Geldpolitik bald wieder in geordneteren Bahnen bewegt. Sicher wäre die Abschaffung der Minuszinsen auf Kontoguthaben erst mal teuer für die Banken. Japan-Tag in Düsseldorf: ÖPNV wird verstärkt - Super Tipp Online. Trotzdem sollten sich der Präsident des Bankenverbandes und Deutsche-Bank-Chef, Christian Sewing, und auch die ganze Branche an das Versprechen von Angela Merkel und Peer Steinbrück in der Finanzkrise 2008 erinnern. Kanzler und Finanzminister garantierten damals die Spareinlagen. Das hat die Banken gestützt. Gezahlt hätten es die Steuerzahler. Jetzt wäre es an der Zeit, sich zu revanchieren.