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Mit Matthias 16/08/14 Markierter Einstieg in die Snoopy Nachdem wir unsere Hochtourenferien im Wallis wegen zu viel Schnee abgebrochen haben, fahren wir heute um 7 Uhr von Pontresina ins Bergell, in der Hoffnung, im Süden auf etwas besseres und wärmeres Wetter zu stossen. Um 7:40 parkieren wir unser Auto auf dem ziemlich vollen Parkplatz bei der Albigna-Seilbahn und packen unsere Rucksäcke. Val Bargaja • Schwindelfrei zum Albigna-Stausee • Enviadi. In der kleinen Gondel werden die Höhenmeter bis knapp unterhalb des Staudamms leicht überwunden, von dort geht es dann zu Fuss weiter. Erst über denn Staudamm, dann auf schönen Weg stehts ansteigend zur Albignahütte. Von dort nehmen wir den mittleren der drei Pfade Richtung Biopfeiler (rechts gehts zur Punta d'Albigna, links zum Casnilpass). Später verliert sich der Weg in einer Geröllhalde, der Zustieg ist aber weiterhin bequem und gut zu finden, da die grossen Blöcke sich kaum bewegen und Steinmännchen den Weg weisen. Es ist ziemlich frisch, doch nun an der Sonne bekommen wir durch das zügige Aufwärtsgehen warm.
Von dort kann man immer wieder den interessanten Tiefblick ins Bergell geniessen. Am Fuss der Staumauer. Beeindruckendes Panorama von der Albigna-Staumauer Der erste Blick von der Staumauer auf den spärlich gefüllten See. Aufgrund von Wartungsarbeiten wurde er fast komplett abgelassen. Blick zu einem der nahe gelegenen Gletscher. Impressionen rund um den Albigna-See. Pendelbahn Pranzaira-Albigna. Während der Talfahrt mit der Bahn. Vor den Stützen ist der tiefe Taleinschnitt zu erahnen. Und da soll noch einer sagen, nur fliegen wäre schöner! Die Überfahrt von Stütze eins mit dem nachfolgenden Schweben über den Abgrund gehört definitiv zum spektakulärsten, was man heute im Seilbahnland Schweiz erleben kann! Hoch hinaus - Wandern am Albigna Stausee | Outdoorsuechtig. Blick hinab in den unteren Teil des Bergell in Richtung der italienischen Grenze. Die Seilbahn von Ca d'Faret Nach dem Besuch der Kraftwerksbahn zum Albignasee stand noch eine weitere Seilbahn des EWZ auf dem Programm. Auch wenn die Seilbahn in Ca d'Faret nicht dem öffentlichen Betrieb dient, so ist sie doch für die Schweiz eine recht aussergewöhnliche Bahn, wurde sie ursprünglich doch vom deutschen Seilbahnpionier Pohlig aus Köln erstellt.
Das 52, 5 mm starke Tragseil wurde jeweils in der Bergstation verankert und mit einem Gewicht von 39. 000 kg gespannt. Das Zugseil besaß einen Durchmesser von 24 mm, das Bremsseil 27 mm. Die Seile produzierte die St. Egydyer Eisen- und Stahlindustriegesellschaft aus dem nahen St. Aegyd am Neuwalde. Albigna seilbahn fahrplan ohne lockdown auf. Die mit einer Telefonleitung verbundenen Stationsgebäude wurden vom Mariazeller Haus-Architekten Rudolf Frass, einem Schüler Otto Wagners, entworfen. Die stählernen Stützen wurden von Waagner-Biro geliefert, der maschinelle Teil des Antriebes von Voith St. Pölten. Die elektrische Ausrüstung der Bahn stammte von ELIN und bestand aus zwei je 48 PS starken Gleichstrommotoren in Ward-Leonard-Schaltung, welche über Kupplungen und ein gemeinsames Vorgelege die Treibscheiben antrieben. Den Strom lieferte die niederösterreichische NEWAG, er wurde in der Bergstation von 3 kV auf die zum Betrieb notwendigen 380 V heruntertransformiert. Die beiden Leichtmetall-Kabinen boten jeweils 23 Fahrgästen (davon 8 Sitzplätze) und dem Wagenführer Platz und liefen auf achträdrigen Laufwerken.
Hinzu kommen 138 Ein-Zimmer-Appartements für Studierende und Auszubildende zu 241 Euro im Monat und 80 Wohnungen einkommensabhängig mit einer Mietobergrenze von 14 Euro/qm. Symbolische Schlüsselübergabe Den symbolischen Schlüssel zu dem neuen Ensemble überreichte Nikolaus Ditting, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Hamburger Projektentwicklers und Bauunternehmens, am 22. Juli 2021 an Andreas Engelhardt, Vorstandsvorsitzender der GWG-Gruppe, die das "Quartier der Generationen" errichtet hat und langfristig im Bestand hält. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH, Prof. Quartier der generationen du. Jürgen Bruns-Berentelg, würdigte das Ensemble als das bedeutendste Bauvorhaben des Baakenhafens und der HafenCity. "Das, was soziale Stadt ausmacht, haben Sie hier geschaffen", unterstrich er die Leistung von Ditting und GWG. Das "Quartier der Generationen" schaffe einen Mittelpunkt für die Vielfalt der Wohnformen und die intensive Nutzungsmischung, die sukzessive im ganzen Quartier Baakenhafen entstehen werden.
Familien und ihre sozialen Beziehungen sind Kern des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Sie sind heute durch sich verändernde Familienstrukturen und Lebensformen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die eine flexible Arbeitswelt und die damit verbundene wachsende Mobilität, der Wunsch nach gelingender Partnerschaft, Erziehungs- und Bildungsansprüche sowie generationenübergreifende Fürsorge an sie stellen. In Zukunft wird es für das Zusammenleben der Generationen noch wichtiger, Familien und Lebensgemeinschaften vor Ort zu fördern und zu entlasten, und gleichzeitig außerfamiliäre Beziehungen zu stärken. Angesichts der Vielfalt der Formen und Phasen familiären Zusammenlebens kommt es darauf an, auf die individuelle Lebensform und den damit verbundenen Bedarf zugeschnittene flexible Unterstützungsmöglichkeiten im Quartier anzubieten. So bedarf es zunächst niedrigschwelliger Angebote, in denen die Menschen ihre Bedürfnisse artikulieren können. Wettbewerb Schorndorf: »Quartier der Generationen«. Dies können offene Orte der Begegnung sein, wie Treffpunkte für Familien und Mehrgenerationenhäuser, um den Austausch und die Selbsthilfe untereinander zu fördern.
Es beteiligen sich zunächst 30 Gemeinden in der ersten Stufe an diesem erfolgreichen Programm, ab der zweiten Stufe kamen 12 Gemeinden hinzu. Ende 2019 wurden 30 weitere Gemeinden im Rahmen eines erneuten Bewerbungsverfahrens von dem ressortübergreifenden Vergabeausschuss ausgewählt. Die 72 ausgewählten bayerischen Gemeinden werden passgenau beraten und bei der Umsetzung konkreter seniorenpolitischer Maßnahmen aktiv begleitet. Quartier der Generationen - eins:eins architekten. 1. Stufe (ab August 2017 30 Gemeinden): Oberbayern: Bad Bayersoien, Mörnsheim, Tyrlaching, Uffing am Staffelsee Niederbayern: Ering, Iggensbach, Thurmansbang, Tiefenbach Oberpfalz: Hirschbach, Königstein, Laaber, Rettenbach, Thanstein Oberfranken: Bischofsgrün, Kirchehrenbach, Regnitzlosau, Thiersheim Mittelfranken: Aurach, Dachsbach, Dietersheim, Illesheim, Thalmässing Unterfranken: Blankenbach, Oberschwarzach, Triefenstein, Waldbrunn, Wiesenbronn Schwaben: Kleinaitingen, Schwabmünchen, Wehringen 2. Stufe (ab August 2018 12 Gemeinden): Oberbayern: Bergkirchen Niederbayern: Fürstenstein, Ruderting Oberpfalz: Pemfling, Reichenbach, Rötz, Schwarzenbach Oberfranken: Marktgraitz Mittelfranken: Vestenbergsgreuth, Wilburgstetten Unterfranken: Hausen Schwaben: Westendorf 3.
Zur Tagungsdokumentation des Fachtags am 25. 07. 2019 Weiterführende Informationen finden Sie hier: