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Inhaltsverzeichnis: Hat die Physiker eine Exposition? Was ist die Grundstimmung in die Physiker? Ist die Physiker ein episches Drama? Was meint Dürrenmatt mit uns kommt nur noch die Komödie bei? Was tun die drei Physiker am Ende des Dramas die Physiker? Ist das Theaterstück Die Physiker ein geschlossenes Drama? Was versteht man unter Dürrenmatts Dramentheorie? Warum ist die Komödie eine Mausefalle? Für wen sich meine Patienten halten bestimme ich? Was bedeutet die Einheit der Handlung? Am Anfang steht die " Exposition ", also die Einführung des Zuschauers in die Ausgangssituation, Charaktere, Ort, usw. In "Die Physiker " dient der, der ersten Handlung vorangestellter längere Nebentext von vier Seiten, vor allem der " Exposition ". Titelfiguren sind drei Physiker, die als Patienten in einer privaten psychiatrischen Klinik leben. Die physiker exposition virtuelle. Einer von ihnen hat eine Entdeckung gemacht, die die Gefahr der Vernichtung der Welt in sich birgt und damit zur Grundfrage des Stücks nach der Verantwortung der Wissenschaft führt.
Dürrenmatt versucht die starre Struktur der klassischen Dramen in eine moderne Verpackung zu zwängen und manche der starren Vorgaben aufzuweichen. Einige der heute sehr aktuellen Erzählformen in Filmen und Romanen (z. B. der Sprung ins Geschehen ohne Erklärugn des "Drum-Herum") können ganz eindeutig davon abgeleitet werden und haben somit unsere heutige Lyrik stark beienflusst. Im Gegensatz zu vielen anderen Literaten nach Krieg äußert sich Dürrenmatt nicht uneingeschränkt positiv, sondern sehr kritisch gegenüber der Wissenschaft. Die physiker exposition et visite. Er macht dem Leser bewusst dass Wissenschaft in der falschen Hand schreckliche folgen haben kann. Das ganze wird im Hinblick auf den gerade beendeten zweiten Weltkrieg aber durchaus verständlich. 03. 01. 2011 um 20:38 Uhr #112486 littlecrumb Schüler | Niedersachsen Ich habe noch mal eine Einteilung der Physiker in 5 Akte unternommen. Dabei habe ich jeder Szene eine Überschrift gegeben und sie dem jeweiligen Akt eines klassischen Dramas zugeteilt. (Die Aufgabe und auch die Seitenzahlen für die Unterteilung in Szenen habe ich aus der Abi Box. )
Aristoteles war im Gegensatz zu dem "Idealisten" Plato sehr viel mehr an der Wirklichkeit interessiert und dachte durchaus, dass man mit Hilfe von Theaterstücken etwas Positives in der Gesellschaft erreichen könnte. Konkret bedeutete das, dass man in der Tragödie zeigen sollte, wie auch Menschen hohen Standes - Könige und Heerführer - dem Schicksal ausgeliefert waren. Man sprach hier von "Fallhöhe". Erregt werden sollte bei den Zuschauern zum einen Schrecken bzw. Furcht (ein Gefühl für die eigene Winzigkeit angesichts großen Unheils) und damit verbunden eine Art Jammer bzw. Exposition (Drama) | Bedeutung, Merkmale und Beispiel. Rührung, durchaus eine Art Mitleid mit dem Helden auf der Bühne, aber auch der ganzen Menschheit, der so etwas jederzeit drohen konnte. Daraus entstehen sollte die sogenannte "Katharsis", eine positive Verarbeitung dieser Gefühle in eine Art moralische Haltung. Jeder kennt das aus dem Kino, wenn man sich dort vom Schicksal anderer Menschen hat anrühren lassen und dann für zumindest kurze Zeit über das Leben und die Mitmenschen anders, ernsthafter denkt, als man es normalerweise tut.
Charles Henry Bennett (* 1943) ist ein US-amerikanischer Physiker und Informatiker. Er ist einer der Entdecker der Quantenteleportation. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bennett war der Sohn zweier Musiklehrer. Er studierte an der Brandeis University mit einem Bachelor-Abschluss in Chemie 1964 und wurde 1970 an der Harvard University bei David Turnbull und Bernie Alder promoviert mit einer Arbeit über molekulare Dynamik. Als Post-Doktorand war er bei Aneesur Rahman am Argonne National Laboratory. Ab 1972 war er bei IBM in der Forschung. Bennett ist IBM Fellow und arbeitet im IBM Thomas J. Watson Research Center. 008b "Die Physiker" zwischen klassischem und modernem Drama. 1983 bis 1985 war er Gastprofessor für Informatik an der Boston University. Er forschte insbesondere über den Zusammenhang von Physik und Information und in jüngster Zeit vor allem auf dem Gebiet der Quanteninformationsverarbeitung ( Quantenkryptografie). 1973 zeigte er aufbauend auf Arbeiten von Rolf Landauer (1961), dass ein universeller Computer möglich ist, der thermodynamisch reversibel arbeitet (und dazu auch logisch reversibel sein muss), das heißt keine (oder beliebig kleine) Entropie erzeugt.
Fazit: Ich (persönlich) wäre also damit vorsichtig, zu behaupten, Dürrenmatt weiche bei seiner "Komödie" sehr von der Form eines klassischen Dramas ab. Eigentlich tut er dies nicht, er legt im Gegensatz dazu sogar sehr viel Wert darauf, die 3 Aristotelischen Einheiten und die klassische Form einzuhalten. Hierbei muss nur bedacht werden, dass die "Komödie" nicht in 5 Akte unterteilt wird, sondern vielmehr in 2 Akte, die jeweils eine Form des klassischen Dramas repräsentieren.
In der Poetik des Philosophen Aristoteles werden sechs wesentliche Elemente des Dramas genannt: mythos (Handlung), ethos (Charaktere), lexis (Rede), diánoia (Gedanke, Absicht), opsis (Schau, Szenerie) und melopoiía (Gesang, Musik). Ferner empfiehlt er einen Verzicht auf Nebenhandlungen und die zeitliche Beschränkung auf "einen Sonnenlauf". In der Renaissance entstandt durch einige Autoren ein Schema, dem der Aufbau eines Dramas gehorchen solle. Die physiker exposition universelle. Dieses mit Vorsicht zu verwendende Schema (weder konnte es sich verallgemeinernd auf die Antike berufen noch als Norm auftreten) findet sich in vielen Varianten in den dramatischen Texten bis heute.
Gefühle spielen also im klassischen Theater eine große Rolle, man soll regelrecht mit den Figuren auf der Bühne mitgehen, mitleiden. Dafür ist natürlich "Illusion" nötig, was wörtlich heißt, dass man sich in das Spiel der Bühne hineingezogen fühlt. Damit das gut funktioniert, man also aus diesem Illusionsgefühl möglichst nicht rausgerissen wird, gibt es seit Aristoteles die sogenannten "drei Einheiten": Zunächst einmal ist das die Einheit der Handlung - die Zuschauer sollen dem Schicksal des Helden fortlaufend folgen können, also keine Nebenhandlungen. Daraus ist später ein streng symmetrisch aufgebautes Drama geworden - mit im Idealfall 5 Akten: Akt 1 = Exposition, Vorstellung des Konflikts Akt 2 = Steigerung, weitere Entfaltung des Konflikts Akt 3 = Höhe- und Wendepunkt der Handlung und des Schicksals des Helden Akt 4 = Retardation: Verzögerung, der Held kämpft noch, macht sich noch Hoffnungen, sucht nach Lösungen Akt 5 = Auflösung des Konflikts, in der Tragödie oft identisch mit dem Untergang des Helden.