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Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Martin Luther
Die Stadt Kramatorsk liegt im möglichen Kessel. Viele Zivilisten sind geflohen; selbst unter Fliegeralarm unbeirrt die Stellung hält hier dieser ukrainische Priester. Wie lautet doch ein Martin Lutter zugeschriebener Hoffnungsschimmer: "Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbäumchen pflanzen. "
Die SPD Wülfrath trauert um Jochen Czerwonka Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. (Martin Luther) Mit diesem Lebensmotiv hat Jochen Czerwonka als überzeugter und engagierter Sozialdemokrat die SPD Wülfrath maßgeblich geprägt. Dafür schulden wir ihm Dank und Anerkennung. Seit 1994 war Jochen Czerwonka SPD-Mitglied und seit 2010 Mitglied im Rat der Stadt Wülfrath. In dieser Zeit brachte er seine hohe Fachkompetenz vor allem im Bereich Stadtentwicklung, Umweltschutz und Wirtschaftsförderung ein. Darüber hinaus hat er den Ortsvereinsvorstand als Schriftführer unterstützt. Auch außerhalb der eigenen Partei genoss Jochen Czerwonka großes Ansehen. Durch seine ausgleichende Art war er fraktionsübergreifend ein geschätzter Gesprächspartner. Nach Familienanzeigen suchen - Alle Trauerfälle. Wir haben nicht nur einen überzeugten Genossen, sondern auch einen guten und verlässlichen Freund verloren – er wird uns sehr fehlen. Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau, seinen Kindern und seinem Enkelkind.
Wer dieses verheerende Feuer überlebt landet dann nach der Erstversorgung in einem der sehr guten Spitäler in der Stadt Dnipro; die Leistungen ukrainischer Ärzte sind enorm: 29'0 - Verletzungsart - 53'9 "Er hat eine schwere Kopfverletzung, das rechte Auge fehlt; jetzt liegt er im Koma. Im Krankenhaus von Lisitschansk gelang es, ihn wiederzubeleben, und er wurde hierhergebracht. " Rehabilitation und Wiederherstellung sind in der Ukraine vielfach nicht möglich. Derart schwere Fälle werden im Ausland weiter behandelt; dabei hilft auch Österreich. Tribut fordert der massive Einsatz von Artillerie: 1'13 "Im Vergleich zu 2014 hat sich die Zahl der Kopfverletzungen erhöht; damals gab es Verletzungen und Tote durch Scharfschützen; doch jetzt sind es viele Wunden durch Granatsplitter, weil jetzt sehr viel Artillerie eingesetzt wird. Kriegsfolgen und Militärärzte in der Ostukraine | Berichte Ukraine. Diese Kopfverletzungen sind sehr groß und schwer, weil der Defekt des Unter- und Oberkiefers wegen der zerstörerischen Wirkung von Schrapnells sehr groß ist. " Gibt es ausreichend viele Militärärzte?
Zum Erfolg von Helmut R. Kopa Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg? Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen - wobei hiermit nicht Geld- oder Machtmaximierung gemeint ist. Ich bin der Meinung, daß am Erfolg immer viele Menschen mitwirken. Das Wichtigste ist es, sich bei allem Erfolg noch selbst in den Spiegel sehen zu können. Mir persönlich ist es ein Anliegen, positiv auf die Gesellschaft einzuwirken. Sehen Sie sich als erfolgreich? Ich war rückblickend mein ganzes Leben lang sehr erfolgreich, wobei ich immer auf die Zusammenarbeit mit einem guten Team aufbaute. In meiner heutigen Tätigkeit fühle ich mich erfolgreich, weil ich durch meine Arbeit soziale Anliegen lösen und somit etwas verändern und bewegen kann, und das gibt mir Zufriedenheit. Jochen Czerwonka : Nachruf : Westdeutsche Zeitung. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich denke, daß meine Fähigkeit, hart an meinen Zielen dranzubleiben, ausschlaggebend für meinen Erfolg war. Ich habe mir immer realistische Ziele gesetzt und bin darüber hinaus meinen Wertvorstellungen immer treu geblieben.
Wer dieses verheerende Feuer überlebt, landet nach der Erstversorgung in einem der sehr guten Spitäler etwa in der Stadt Dnipro; die Leistungen ukrainischer Ärzte sind enorm: 29'0 - Verletzungsart - 53'9 "Er hat eine schwere Kopfverletzung, das rechte Auge fehlt; jetzt liegt er im Koma. Im Krankenhaus von Lisitschansk gelang es, ihn wiederzubeleben, und er wurde hierhergebracht. " Rehabilitation und Wiederherstellung sind in der Ukraine vielfach nicht möglich. Derart schwere Fälle werden im Ausland weiter behandelt; dabei hilft auch Österreich. Tribut fordert der massive Einsatz von Artillerie: 1'13 "Im Vergleich zu 2014 hat sich die Zahl der Kopfverletzungen erhöht viele Wunden stammen von Granatsplittern. Diese Kopfverletzungen sind sehr groß und schwer; die Schädigung des Unter- und Oberkiefers ist wegen der zerstörerischen Wirkung von Schrapnells sehr groß. " Der Ukraine ist es bisher gelungen, eine Einkesselung ihrer Truppen in der Ostukraine zu verhindern; doch der Preise ist hoch; Verstärkung und Reserven werden herangeführt, doch schwere Waffen waren dabei nicht zu sehen.