Kleine Sektflaschen Hochzeit
Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen Weitere Infos zu "Christ werden" Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele! Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht Agenda 2030 / NWO / Great Reset Evangelistische Ideen "Jeder Christ – ein Evangelist! " - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16, 15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter evangelistische Ideen.
Amen Ich glaube, dass Jesus Christus war, was wir sein sollten: Bruder und Freund aller, die ihn brauchten. Weil er liebte, musste er leiden. Weil er so weit ging, musste er sterben. Aber er starb nicht umsonst und unterlag in Wahrheit nicht. Er wird das letzte Wort behalten, und alle, die Toten, die Lebenden und die Kommenden müssen sich messen lassen an ihm. Ich glaube, dass mit Jesus ein neuer Geist in die Welt kam, der die verfeindeten Menschen miteinander sprechen lehrt und ihnen zeigt, dass sie Geschwister sind; der uns ermutigt, den Aufstand der Liebe gegen den Hass fortzusetzen; der unser Urteil schärft, die Verzweiflung überwindet und aus Irrwegen des Lebens herausführt. Ich glaube, dass mein Leben einen höchsten Sinn erhalten kann, wenn ich mich an Jesus orientiere. Dann schrecke ich nicht zurück vor den Gefahren und Widersprüchen des Lebens. Ich glaube, dass ich durch Jesus Christus erfahre, was Gott vermag. So wie ich verdanken sich ihm alle Menschen, auch wenn sie es nicht wissen.
der mit einer Frau am Brunnen über Theologie sprach und ihr zuerst anvertraute, dass er der Messias sei, so dass sie hinging und in der Stadt die große Neuigkeit herumsagte. der sich salben ließ von einer Frau in Simons Haus, der die männlichen Gäste zurechtwies, die sich darüber empörten. der sagte, dass man an diese Frau und ihre Tat denken wird - ein Dienst an Jesus. der eine Frau am Sabbat heilte und sie wieder aufrichtete, denn sie war ein Mensch. der von Gott sprach als von einer Frau, die den verlorenen Groschen sucht, als von einer Frau, die das Haus kehrt, um das Verlorene zu finden. der Schwangerschaft und Geburt mit Ehrfurcht ansah und nicht als Strafe - sondern als ein Geschehen, wo sich eins aus dem anderen losreißt, ein Sinnbild für Umwandlung; wiedergeboren aus dem Schmerz hinein in Freude. der von sich sprach als einer Glucke, die ihre Küken unter ihren Flügeln versammelt. Ich glaube an Jesus, der zuerst Maria Magdalena erschien und sie mit der aufrührenden Botschaft losschickte: Geh und sag es den anderen... Ich glaube an den alles umfassenden Erlöser, für den es weder Juden noch Griechen, weder Sklaven noch Freie, weder Mann noch Frau gibt, denn wir sind alle eins in der Erlösung durch ihn.
Er wirkt die Vollendung, nach der wir uns sehnen. Im Sturmwind und Feuer, so ist er erschienen, er wohnt in der Wolke, im Wort, in der Stille. Er st seine Hoffnung unter den Armen. Im Herzen der Liebenden ist er, inmitten der Welt, und gepriesen sei sein herrlicher Name. Auslnder waren sie Wie matter Glorienschein hinter Nebeln erstrahlt, so leuchtet die unerreichbare Heimat je lnger, je leuchtender. So blieb Jerusalem im Gedchtnis, der niedergerissene Ort der Nhe Gottes. Nun waren sie Auslnder, lstig, arbeitsam und geschtzt. Sehnsuchtslieder sangen sie von Zion, frhliche Lieder, dem Heulen nah, weil die es wollten, die sie entfhrt hatten. Und Gott schien weit. Fremde waren sie im fremden Land. Doch Gott bleibt in der Nhe, auch wenn Jerusalem zerstrt und der Ort der Anbetung fern ist. Gott ist kein Auslnder und kein Aufseher. Seine Nhe ist dauerhaft an jedem Ort. Er ist Heimat fr alle, die an Babels Flssen weinen, die fremd sind im eigenen Land, fr alle, die sich sehnen.