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Besser ist es, einen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse einzuplanen, um nicht am Ende gestresst und frustriert dazustehen. Mut zum Im-Perfektionismus: Vermutlich möchte jeder seine Arbeit gut machen. Wenn wir uns aber von dem Gedanken verabschieden, alles bis zur Perfektion zu erledigen, leisten wir am Ende oft bessere Arbeit und haben dabei auch noch weniger Stress. Versuche, dich mit dem Gedanken anzufreunden, viele Aufgaben nur »gut« zu erledigen und deinen Hauptfokus auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu legen. Ohne Entspannung geht es nicht Unser Lieblingsstichpunkt auf der Liste: Nichts beugt Stress so gut vor wie genügend Zeit für sich selbst. Plane Dinge in deinen Alltag ein, die dir Spaß machen und dich zur Ruhe kommen lassen. Zeitmanagement: Affirmation „Ich habe keine Zeit“ unbedingt hinterfragen. Vor allem Sport hilft erwiesenermaßen dabei, Stresshormone abzubauen und Glückshormone freizusetzen. Entspannungsübungen wie autogenes Training, Yoga oder progressive Muskelentspannung sind ebenfalls effektiv gegen Stress. Andere finden Entspannung in der Natur, zum Beispiel beim Angeln oder Wandern, andere in geselligen Runden mit Freunden und Familie.
Ja ich gebe es zu, dass ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig und ungewohnt. Aber du wirst sehr schnell merken wie schnell deine Produktivität steigt, wenn du diese kleinen Störenfriede ausschaltest. Es ist nämlich völlig egal wie lange die Unterbrechung dauert, selbst der Ton, dass du eine SMS bekommen hast (ohne überhaupt auf dein Handy zu schauen), wirft dich schon aus der Bahn. Deine Konzentration bricht zusammen und du musst sie erst mühsam wieder neu aufbauen. Das kostet unnötige Kraft, aber vor allem auch Zeit und darum geht es ja im Zeitmanagement hauptsächlich. Einige meiner Klienten haben in Absprache mit ihrem Chef eine Zeit definiert, in der sie alle Störenfriede ausschalten dürfen, um konzentriert arbeiten zu können (z. B. Warum haben wir keine Zeit? - Gedankenwelt - Zeitmanagement. zwischen 13 und 15 Uhr). Wenn du nicht ohnehin dein eigener Vorgesetzter bist, rate ich dir hier die Möglichkeiten mit deinem Chef auszuloten. Mach ihm einfach die Vorteile schmackhaft, wenn es dir pro Tag 2-3 Stunden möglich ist produktiv zu arbeiten. Wenn er den Mehrwert für das Unternehmen erkennt, wird er kein Problem damit haben.
Es scheint eine wünschenswerte Fähigkeit zu sein, um Zeit zu sparen. Es ist jedoch das Gegenteil! Diverse Studien zeigen, dass Multitasking zu 20-40% höherem Zeitaufwand führt. Deshalb vergiss Multitasking und erledige eine Aufgabe nach der anderen. Du wirst Zeit sparen und die Qualität deiner Resultate und dein Zeitmanagement verbessern. Keine Pausen einplanen Rund um die Uhr zu arbeiten ist keine große Leistung! Pausen sind notwendig um die Konzentration, Produktivität und Ergebnisse auf einem hohen Niveau zu halten. An manchen Tagen wirst du deutlich produktiver sein als an anderen und mehr bzw. weniger viel als durchschnittlich arbeiten können. Mach dir darüber keine Gedanken! Es ist vollkommen normal, wenn das Gehirn nicht jeden Tag wie eine Maschine arbeiten kann. – Bundesanzeiger. Versuche zudem jede Nacht ausreichend Schlaf zu bekommen. Mindestens 7 Stunden Schlaf dürfen es schon sein. Denn ein gesunder Schlaf ist grundlegend, um maximale Produktivität zu erreichen. Für dein soziales Leben solltest du, selbst wenn dir die Arbeit bis zum Halse steht, ein paar Stunden in der Woche freihalten.