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Hallo zusammen, ab meiner nächsten Therapiesitzung muss ich zukünftig in die Nachbarstadt fahren. Da für mich die Fahrkosten mit Bus und Bahn aber doch etwas zu teuer sind möchte ich die Sitzungen zeitlich etwas strecken. Mein Therapeut ist selber auch einverstanden damit, er will mich auch behalten. Besonders wichtig für mich ist vor allen Dingen, dass auch ich den Therapeuten behalten kann. Bin jetzt seit einem Jahr bei ihm und ausgesprochen zufrieden! Ich würde gerne 1 - 2 mal im Monat dort hinfahren. Für mich wäre das auch OK! Wieviel Sitzungen macht Ihr denn so im Monat? Vielen Dank schonmal für Eure Rückmeldungen Ich denke, das kann man so pauschal nicht sagen. Wie viel jeder an Therapiestunden im Monat braucht hängt ja eher vom Einzelfall ab. Wie viel kostet eine therapiestunde von. Ich bin seit fast 2 Jahren in Therapie und gehe einmal die Woche hin. 13. 11. 2021 23:41 • x 1 #2 Hallo Pessimist, Wieviel Therapiestunden im Monat? x 3 #3 Zitat von Pessimist: Wieviel Sitzungen macht Ihr denn so im Monat? Das war bei mir ganz unterschiedlich.
Ich selbst bin jahrelang von Winterthur ( Zürich) nach Basel gefahren. Wegen der Bezahlung durch die Krankenkasse würde ich an Deiner Stelle einen Antrag stellen im Stil von wie wichtig Dir grad dieser Therapeut sei. Vielleicht finanziert die Kasse dann wenigsten einen Teil der Reisekosten. 22. 2021 00:41 • x 1 #5 Man könnte auch eine virtuelle Sitzung vereinbaren, somit entfällt die Kosten für hin- und Rückfahrt. Nun ich lese hier an und ab mit. Doch mir ist aufgefallen bei dir, Pessimist, dass ein bis zwei mal im Monat meiner Meinung nach zu wenig ist. Kommt natürlich auf die Gestaltung der Therapie an und was ihr bis jetzt schon gemacht habt. Aber für schon nach ein Jahr zu sagen, 1-2 mal schon ausreichend sein, bin ich definitiv skeptisch. 22. 2021 13:04 • x 1 #6 @bones Muss ich mal mit meinem Therapeut drüber reden. Virtuelle Sitzung ist eigentlich auch eine gute Idee... Home - Praxis für Psychotherapie. Danke. 22. 2021 13:12 • #7 03. 04. 2019 11:11 995 5 09. 12. 2014 21:44 888 2 23. 2021 11:21 559 8 01. 2019 18:02 55512 51 15.
Verfestigen sie sich jedoch über die Lebenszeit, können sie sich zu Symptomen wie Burnout, Trauer, Depression, Wut, Einsamkeit, Ängste, Selbstzweifel, Schuldgefühle, Scham u. a. entwickeln. Und dies kann uns heute daran hindern, unsere Lebensfreude, Kraft oder Lebensenergie zu spüren und zu leben. In einem therapeutischen Prozess erkunden wir gemeinsam, was Sie aktuell daran hindert, in Ihrer Lebendigkeit und in Beziehung zu sich und zu anderen Menschen sein zu können. Auf welchen Methoden basiert meine Psychotherapie? Wie viel kostet eine therapiestunde der. (Trauma-)Psychotherapie verfolgt das Ziel, jene Blockaden aufzulösen, die die Verarbeitung des Traumas behindern. Die wesentliche Methode ist dabei für mich NARM (Bindungs- und Beziehungstraumatherapie nach L. Heller) geworden. Hier sind Erkenntnisse und Vorgehensweisen der aktuellen Traumatherapie auf wissenschaftlich fundierter Basis zusammengeführt, ergänzt um wichtige Beiträge aus der Bindungsforschung und der Neurowissenschaften. Der Gestalttherapie (nach Fritz und Laura Perls) verdanke ich die Sicht auf die Einheit eines Menschen aus Körper, Seele und Geist und den Fokus auf das gegenwärtige Erleben zu legen.
Die Vorgespräche oder Therapiestunden, wenn diese nicht rechtzeitig (d. h. 48 Stunden vorher) abgesagt wurden und ich die Stunde nicht anderweitig belegen kann. Dieses ist in einem Therapievertrag geregelt, den ich in den Vorgesprächen mit Ihnen besprechen werde.
einen neuen Therapeuten suche. Was er mir nicht sagte, war, dass ich nach "Beendigung" unserer Therapie eine Sperrzeit von zwei Jahren habe. Ich habe mir das inzwischen von der Krankenkasse bestätigen lassen. Die meinten nur, dass mein Therapeut soviel wie möglich schriftlich einreichen müsste, damit ich ohne diese Sperrzeit eine neue Therapie anfangen kann. Nun weiß ich aber, dass mein Therapeut eher schreibfaul ist und inzwischen hat sich meine Lage auch nicht gerade verbessert. Ich hatte im November 2012 meine letzte Sitzung bei ihm (die letzte Stunde, die ihm von der Krankenkasse bezahlt wurde, war im Februar 2012! Das muss man sich mal vorstellen! ). Meine Situation ist jetzt so, dass ich wieder öfter selbstverletztendes Verhalten an den Tag lege und manchmal denke ich, dass ich einfach (das klingt saublöd! Die Kosten der Psychotherapie | Dr. Christine Block. ) einen Selbstmordversuch machen sollte, damit mir irgendjemand hilft. Ich komme nun zu der konkreten Frage: Reicht es nicht, dass ich einen Brief an die Krankenkasse schreibe, mit eben diesen Dingen (sprich: Wie es mir aktuell geht psychisch) und müssen sie mir dann nicht eine neue Therapie auch ohne Sperrzeit genehmigen?
Welche anderen Möglichkeiten habe ich, um diese Sperrzeit zu verkürzen, wenn ich auf meinen alten Therapeuten nicht hoffen kann? Ein Bekannter von mir meinte, ich solle zu einem Neurologen gehen, der mir dann die Notwendigkeit bescheinigt, aber irgendwie fehlt mir da der Zusammenhang, warum der Neurologe für sowas zuständig sein sollte. Hm... Freue mich über Antworten!