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Schwere, müde Beine und geschwollene Füße – für viele Frauen sind sie in der Schwangerschaft unliebsame Begleiter: Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft entstehen dadurch, dass die immer schwerer werdende Gebärmutter auf die Gefäße im Becken drückt. Das Blut kann nicht mehr gut zum Herzen zurückfließen und sammelt sich in den Beinen. Gleichzeitig machen Schwangerschafts-Hormone die Gefäße durchlässiger - und das führt ebenfalls zu Wassereinlagerungen. Jetzt heißt es: Beine hochlagern und zu flachen Absätzen greifen. Auch kühlende Cremes können Linderung verschaffen. Viele Frauen klagen über Sodbrennen in der Schwangerschaft. Der Grund dafür sind hormonelle Faktoren, sowie der Druck des wachsenden Babys auf den Magen. Verzichte auf scharfe und stark gewürzte Speisen, da sie die unangenehmen Symptome verschlimmern können. Darüber hinaus kannst du dir Hilfe gegen Sodbrennen aus der Pflanzenwelt holen: Ingwer, Käsepappel- oder Eibischtee kann Erleichterung bringen. Schwangerschaft gebärmutter entspannen durch enteignungen entstehe. Am besten du fragst in deiner Apotheke, was am besten für dich geeignet ist.
Achte jetzt ganz besonders auf dich und sorge dafür, dass deine Entspannung in der Schwangerschaft nicht zu kurz kommt. Denn von einer ausgeruhten und glücklichen Mama profitiert schließlich auch dein Nachwuchs.
Schonen Sie sich, wenn sich der Bauch aufgrund von Überanstrengungen verhärtet. Legen Sie sich eine Stunde hin und versuchen Sie zu entspannen. Außerdem ist es ratsam, Stress weitgehend zu vermeiden. Setzen Sie sich nicht mit übertriebenen Anforderungen an sich selber unter Druck. Vieles, wie der Hausputz, kann warten. Im Moment sind Sie und Ihr Baby wichtiger. Gönnen Sie sich regelmäßig Ruhepausen, in denen Sie die Füße hoch legen. Sind Sie gleichzeitig innerlich unruhig, hilft Ihnen ein langsamer Spaziergang zu entspannen. Oder Sie suchen Erholung bei einem nicht zu heißen Bad. Bildnachweis: drubig-photo / PS: Qualitätsmanagement ist uns wichtig! Übungen: Richtig atmen in der Schwangerschaft | Apotheken Umschau. Bitte teilen Sie uns mit, wie Ihnen unser Beitrag gefällt. Klicken Sie hierzu auf die unten abgebildeten Sternchen (5 Sternchen = sehr gut): PPS: Ihnen hat der Beitrag besonders gut gefallen? Unterstützen Sie unser Ratgeberportal:
Das Meditieren ist eine hocheffektive Methode, um zu innerer Ruhe, Zufriedenheit und mehr Gelassenheit zu kommen und um eine Verbindung zu Deinem ungeborenen Baby aufzubauen. Meditation kann auch dabei helfen, mit Ängsten umzugehen. So kann Dich eine sogenannte "geführte Meditation" schon vor der Geburt Deines Babys gedanklich mit in den Kreissaal nehmen und die Geburt mit Dir "durchspielen"! Auch hier gilt: Probiere verschiedene Meditationen aus, damit Du die beste Methode für Dich finden kannst. Positives Denken. Diese Technik, auch "Positive Affirmation" genannt, kann Dir helfen, mit negativen Gedanken und Ängsten fertig zu werden bzw. diese gar nicht erst entstehen zu lassen. Male Dir dafür ausschließlich positive Szenarien für den Rest Deiner Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit danach aus. Fang ein "Tagebuch der schönen Dinge" an, in das Du nur das einträgst, was Dir besonders gut tut, Dir besonders gefallen hat und worauf Du Dich freust. Die Sinne streicheln. Deine Ohren, Deine Augen, Deine Haut, Deine Zunge: Durch das gezielte Stimulieren Deiner Sinne, kannst Du Dich wunderbar ablenken und Deine Gedanken schweifen lassen: z. Geheimnisse einer schmerzarmen Geburt: #4 Entspannung | meine traumgeburt. durch das Hören von schöner Musik oder von Meeresrauschen.