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Rügen zur Zeit von Fürst Malte zu Putbus! Wie muss man sich das vorstellen? Wie lebten die Bewohner der Insel Rügen zu Zeiten von Fürst Malte zu Putbus? Kommen Sie mal mit, auf eine Erlebnisreise, in die Vergangenheit. Fürst Malte zu Putbus wurde, im Hochsommer des Jahres 1783 am 1. August geboren. Ein Löwe nicht nur vom Sternzeichen, sondern auch im Herzen, könnte man sagen. Malte von putbus. Und so war er auch was seine Visionen und Pläne betraf. Er hatte eine Idee von Schönheit und Eleganz und die setzte er auch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln um. Heute noch können sie der Gedankenflut des Fürsten in herrlichen Parkanlagen und Gebäuden lauschen. Bei einer Reise nach Rügen sollten sie also die Kopfhörer abnehmen und ihren Sinnen vertrauen und dem Fürsten auf Rügen seine Aufwartung machen. Doch schauen wir zuerst einmal in die Zeit in der Malte lebte. Malte war der Sohn eines schwedischen Hofmarschalls und der Gräfin von Schulenburg geboren. Rügen gehörte damals zu Schweden. Eine in der heutiger Zeit oft viel zitierte Zeit die viele Reize hatte jedoch auch von großen Veränderungen geprägte war.
Und heute? Die Stadt Putbus kommt bei ihren Gedankenspielen um die Zukunft nicht um die zwei Entwicklungsbereiche von damals herum. Die Chancen, die sie mit dem fürstlichen Erbe übernommen hat, liegen auf der Hand und brauchen mit ein bisschen Glück "nur" genutzt werden. Andrè Farin
»Wollen wir eine national-sozialistische oder eine freiheitlich-konservative Partei sein... « Eine andere Person schreibt offen, dass sie keine »erwiesenen Nazis« in der Partei möchte: »Die Ideologie und den Führerkult, die Höcke und Kalbitz vertreten, lehne ich zutiefst ab. «
mit Gefolge Gast auf dem Schloss, 1825 der Kronprinz mit seiner Gemahlin. Die Glanzzeit des Putbusser Badelebens dauerte bis etwa 1830, dann gingen die Zahlen der eigentlichen Badegäste allmählich zurück. Den größten Schmerz seines Lebens erlebte das Fürstenpaar durch den frühzeitigen Tod des einzigen Sohnes Malte, der als Attaché der preussischen Gesandtschaft in Karlsruhe am 28. April 1837 an den Folgen einer Grippe aus dem Leben schied. Kurz bevor diese schmerzliche Nachricht in Putbus eintraf, hatte der Fürst den Grundstein zum Bau des Jagdschlosses gelegt. Es wurde nach den Ideen des Kronprinzen und nach den Plänen Schinkels in den Jahren 1837-1846 fertiggestellt. Das nächste Jahr brachte dem Fürsten eine besondere Ehrung. König Friedrich Wilhelm III. beauftragte ihn, der Krönung der Königin Viktoria in London am 28. Juni 1838 als ausserordentlicher preussischer Gesandter beizuwohnen. Im Jahre 1843 hatte er die Freude, den ihm befreundeten König Friedrich Wilhelm IV. drei Tage lang als Gast auf Schloss Putbus zu sehen; am 17. Wilhelm Malte I., Fürst von Putbus auf der Insel Rügen. bis 18. Juni war auch König Christian VIII.
1. Februar 2019 Die Biographie über die norddeutsche Gründerpersönlichkeit von André Farin Wilhelm Malte Fürst zu Putbus (1783-1854) ist die herausragende Erscheinung der Familie zu Putbus, welche zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf der Insel Rügen weitreichende Entscheidungen traf und auf Dauer Spuren hinterließ. Fürst Wilhelm Malte zu Putbus – Rügen-Aktuell. Diese untersucht der Autor André Farin in seinem Buch über die norddeutsche Gründerpersönlichkeit. Innerhalb von gut vier Jahrzehnten baute der Fürst sich und seiner Familie eine stattliche Residenz am Meer, für die er zahlreiche Anregungen von seinen Reisen durch europäische Länder mitbrachte. In der Nähe des fürstlichen Schlosses und des englischen Landschaftsgartens entstand mit den Ideen des Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer, eines Freundes Karl Friedrich Schinkels, eine imposante weiße Stadtanlage im klassizistischen Stil. Mit der Gründung des Friedrich-Wilhelm-Bades in der Goor bei Lauterbach im Sommer 1816 und dem Ausbau einer Infrastruktur für den Aufenthalt und die Betreuung von Badegästen legte Wilhelm Malte den Grundstein für die touristische Entwicklung von Putbus-Lauterbach und der Insel Rügen.