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'111 Gründe, SM zu lieben' ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Aber man muss nicht Sadomasochist sein, um sich in diesem Buch wiederzufinden, um Anregungen für ein amüsanteres, freieres Leben zu bekommen, um sich gemeinsam mit Partner oder Freunden schiefzulachen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch völlig absurd und zum Schreien komisch.
Roland Grohs Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt 12, 99 € versandkostenfrei * inkl. MwSt. Sofort lieferbar Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands 0 °P sammeln Andere Kunden interessierten sich auch für Was hat ein Weidenbaum mit dem Wesen des Judo zu tun? Welcher Europäer erschütterte 1964 die japanische Sportnation? Und wieso war Jigor Kan in gewisser Hinsicht »Judo-Kid«? Als erster asiatischer Kampfsport schaffte es Judo auf das olympische Parkett und ist seitdem kaum zu bremsen. In über 150 Ländern wird die aus Japan stammende Form des Zweikampfes heute betrieben, und das allerorts mit großer Leidenschaft. Dabei geht man - wann immer möglich - den »sanften Weg«, und in etwa so lässt sich der Begriff »Judo« auch übersetzen. 111 GRÜNDE, JUDO ZU LIEBEN ist eine freimütige Offenbarung des facettenreichen Judo-Sports mit allen Ecken und Kanten. Erfrischende Anekdoten und der eine oder andere Schwank aus der lebhaften Geschichte dieser Kunst reihen sich an die Erklärung der wichtigsten Grundlagen.
In der Reihe ANAIS erschien ihre erotische SM-Trilogie 'Spieler wie wir', 'Spieler unter sich' und 'Spieler für immer'. Außerdem erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf ihre Sachbücher 'Lust auf Schmerz' und '111 Gründe, offen zu lieben'. Bibliographische Angaben Autor: Cornelia Jönsson 2013, 216 Seiten, Deutsch Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf ISBN-10: 3847510460 ISBN-13: 9783847510468 Erscheinungsdatum: 01. 12. 2013 Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren. eBook Informationen Dateiformat: ePub Größe: 0. 16 MB Ohne Kopierschutz Family Sharing eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
'111 Gründe, SM zu lieben' ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Aber man muss nicht Sadomasochist sein, um sich in diesem Buch wiederzufinden, um Anregungen für ein amüsanteres, freieres Leben zu bekommen, um sich gemeinsam mit Partner oder Freunden schiefzulachen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch völlig absurd und zum Schreien komisch. Cornelia Jönsson, geboren 1980 in Lörrach, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie. In der Reihe ANAIS erschien ihre erotische SM-Trilogie 'Spieler wie wir', 'Spieler unter sich' und 'Spieler für immer'.
›Ich? ‹, hauche ich etwas erschöpft in den Hörer. ›Ich recherchiere! ‹ Meine Herrin neben mir im Bett kichert, während sie getrocknetes Wachs von meinem Busen rubbelt. Dabei gibt's da gar nichts zu lachen, denn ich bin Erotikautorin und demzufolge bei der Arbeit, wenn ich vögele. Würden Sie ein Kochbuch von jemandem kaufen, der niemals kocht? Oder würden Sie die Commissario-Brunetti-Krimis lesen, wenn Donna Leon ihr Lebtag nicht in Venedig gewesen wäre? Während es für meine Herrin so aussieht, als zerfließe mein Gehirn gerade in ihrem Kerzenwachs, schreibe ich in Wahrheit fleißig mit. « Cornelia Jönsson im Vorwort zu 111 Gründe, SM zu lieben DIE AUTORIN Cornelia Jönsson, geboren 1980 in Lörrach, studierte in Wien und Berlin Theaterwissenschaft und Philosophie. Sie arbeitete als Assistentin, Inspizientin, Dramaturgin und Autorin an verschiedenen Theatern und schreibt für die Junge Welt, die taz und L-Mag. Sie ist darüber hinaus auch als Barfrau, Aktmodell und Dramaturgin der Theatergruppe »Gruppe Maskontryn« tätig.
Dan. EINIGE GRÜNDE: Weil Disziplin fürs Leben schult. Weil man sich besser beugt, als zu brechen. Weil der Kimono etwas Kleidsames hat. Weil das Heldentum ruft. Weil brüderlicher Zwist besser endet. Weil Judo ein Quickie ist. Weil Judo-Ohren innerer Schönheit nichts anhaben. Weil man schwer in Ordnung ist. Weil man sanfter fällt. Weil manchmal die kleinsten Dinge entscheiden. Weil es die Nagelhygiene fördert. Weil jeder Kampf Werte braucht. Weil es zum Sonnenschutz anregt. Weil der Schwerpunkt zählt. Weil Judo ein Tanz ist. Weil die Mächtigen Schwarz tragen. Weil Judo ein wenig wie »House of Cards« ist. Weil man in jedem Element besteht. Weil der Händedruck zählt. Weil auch die Nase mitspielt. Weil manchmal ein Zucken genügt. Weil auch die Kleinsten bereit sind. Weil Aggressionen in gesunde Bahnen gelangen. Weil man den Erfolg mit sich trägt. Weil Kan sein Bestes gab. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Impressum ist ein Shop der GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309 Persönlich haftender Gesellschafter: Verwaltungs GmbH Amtsgericht Augsburg HRB 16890 Vertretungsberechtigte: Günter Hilger, Geschäftsführer Clemens Todd, Geschäftsführer Sitz der Gesellschaft:Augsburg Ust-IdNr.
Weil der böseste Kabarettist Deutschlands ein Borusse ist. Weil man wegen Borussia sogar Scooter lieben muss. Weil Borussia wegen Kiffens ein Titel aberkannt wurde. Weil Oliver Neuville das Sommermärchen einleitete Leseprobe "Anpfiff. Spätestens jetzt sind wir überzeugt, dass es die richtige Entscheidung ist, im Stadion zu sein. Egal wie die Borussia am Samstag zuvor gespielt hat, nun zählt das alles nicht mehr, im Guten wie im Schlechten. Wir haben 20 Euro und viel mehr gezahlt, wir unterstützen das Team, aber wir wollen dafür auch was sehen. Die Erwartungen sind hoch, mindestens ein Sieg. Wir sind nicht immer begeistert, aber wir sind begeisterungsfähig. Wir applaudieren bei jedem Torschussversuch, bei jedem gelungenen Seitenwechsel, bei jedem Pass in die Tiefe. Wir halten den Atem an, sobald Arangoal auf das Tor des Gegners zurennt, sobald wir in Überzahl sind. Wir pfeifen, wenn der Schiri gegen uns pfeift. Wenn einer von uns im Strafraum fällt, ist das ein klarer Elfer, wir brauchen keine Zeitlupe.