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Hier nun schlägt dem Neuankömmling höchste Wertschätzung entgegen. Man hält ihn für den Magier, den eine Prophezeiung als Retter des Landes angekündigt hat. Oz ist geneigt zuzustimmen, denn die Aufgabe könnte zu einem Goldschatz führen. Oz ist gleichzeitig aber auch geneigt davonzulaufen, denn zur Erfüllung der Prophezeiung müsste er böse Hexen, grimmige Soldaten und ganze Wolken fliegender Affenbestien besiegen. Wie also, fragt sich Oz, kommt er ans Gold, ohne das Land retten zu müssen? Das ist nicht wirklich als spannende Frage gedacht, denn jeder Filmfan weiß bereits, wie es mit Oz weitergehen wird. Sam Raimis "Die fantastische Welt von Oz" liefert deshalb die Vorgeschichte zu einem der beliebtesten Filmklassiker überhaupt, zu Victor Flemings Musical "Der Zauberer von Oz" aus dem Jahre 1939. Judy Garland spielt darin das Mädchen Dorothy aus Kansas, das von einem Wirbelsturm in ein absonderliches Land getragen wird, in dem der große Zauberer Oz herrscht. Altes Hollywood, neue Technik Sam Raimis fantasievolle, opulente, nostalgische Erzählung beginnt wie Flemings Film in Schwarz-Weiß und im klassischen Normalformat.
Diese malt Oz das Zauberkönig-Dasein in schönsten Farben – wenn er nur vorher, die Prophezeiung will es so, die böse Hexe Glinda beseitigen könnte? Das Hexen-Trio aber hat Shakespeare'sche Dimensionen: Gut ist bös' und bös' ist gut. Glinda (Michelle Williams) nämlich ist an engelsgleicher Güte kaum zu übertreffen, was Oz zum Glück erkennt, kurz bevor er sie töten kann. Die Böse ist Evanora, die nun fliegende Raubtiere losjagt – deren gefletschte Zähne vage an die Orks im "Herrn der Ringe" erinnern. Oz schlägt die bösen Hexen in die Flucht Und wenn Theodora, die ihr Herz an Oz verlor, ihn nun via Glaskugel an Glindas Seite sieht und zur bösen Schwester überläuft, wenn sie sich dank Zauberapfel in ein hakennasiges Zerrbild einer Hexe verwandelt und Oz ewige Rasche schwört – dann erkennen wir darin die alte Schachtel Eifersucht, die noch jede Frau zur Furie machen kann. Gut wird bös' – und Oz zeigt Mut. Wie Oz von der weisen Glinda, die seine Scharlatanerei von Anfang an durchschaute, mit sanftem Druck geführt wird, das erinnert an moderne Politiker-Ehen.
Bewertung: 5 / 5 Heute endlich in [b]Oz the Great and Powerful[/b] gewesen. Und eins vorab: es war zauberhaft. Sicherlich nicht ohne einige kleinere Probleme, aber das Gefühl stimmte absolut, doch ich greife vor. Der Jahrmarktszauberer Oscar Diggs, kurz Oz, gerät nach einem wenig erfolgreichen Auftritt mit seinem Heißluftballon in einen Tornado, der ihn in das wundersame Land Oz verschlägt. Dort hält man ihn für den prophezeiten Befreier, den großen Zauberer von Oz, der dem Land den Frieden zurückbringen und die böse Hexe Glinda vernichten soll. Doch kann der Schwindler mit seinen Taschenspielertricks tatsächlich den Erwartungen entsprechen? Oz erzählt die Geschichte des großen Zauberers von Oz, des Mannes also, dessen projizierter Kopf im großen Finale des Klassikers The Wizard of Oz Dorothy den Weg nach Hause weisen sollte. Im Grunde geht es also um den Weg vom Scharlatan hin zum großen Magier der im Film ausgiebig beleuchtet wird. Oz selbst wird von [i]James Franco[/i] verkörpert, mit dem Regisseur [i]Sam Raimi[/i] bereits in der Spider-Man-Trilogie zusammengearbeitet hat.
Johnny Depp zum Beispiel kann solche Figuren verkörpern, die immer locker tun, aber auch eine Tiefe haben, in die man in gewissen Momenten plötzlich schaut. Franco bleibt gefangen in der Rolle des Strahlemanns, des unernsten Spielers. Um so einen muss man nie bangen. Das mag allerdings auch daran liegen, dass dieser Disneyfilm die Wunderwelt von Oz mit gewaltigem Pomp in ein süßes, harmloses Kitschreich verwandelt, in dem sich die knallbunten Blütenkelche neigen, böse Hexen blutrote Hüte tragen und allerliebste Fantasiefiguren auftauchen wie ein zartes Porzellanmädchen, bissige Wassertrolle und ein geflügelter Affe mit Knopfaugen im niedlichen Kugelkopf und flaumigem Pelz. Das ist schön anzusehen, technisch verspielt und perfekt gemacht. Schließlich muss sich Raimi mit einer großen Vorlage messen. Da wurde selbst Hitler nervös Die Verfilmung des "Zauberers von Oz" aus dem Jahr 1939 war einer der ersten Farbfilme in den USA und setzte die neue Technik bereits so gekonnt ein, dass das jenseits des Atlantiks etwa Hitlers Propaganda-Apparat nervös machte und dafür sorgte, dass in Nazi-Deutschland selbst während der Kriegsjahre unter Hochdruck an Farbspielfilmen gearbeitet wurde.
Wissenschaftlicher, technischer und sozialer Wandel führen dazu, dass Erwerbsbiographien immer bunter werden und das Beherrschen des permanenten Zuwachses an Wissen zunehmend schwieriger wird. Dies zwingt zum Überdenken unserer überkommenen Einstellungen und zu einer Anpassung der Ausbildung der zukünftigen Generationen an die neuen Gegebenheiten. Die uns anvertrauten jungen Menschen müssen mit den Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die wir ihnen vermitteln, ihr Leben und ihre Zukunft meistern. In einer auf Pluralität und ständigem Wandel gegründeten Gesellschaft kann der Weg zur Realisierung einer umfassenden Bildung nicht mehr nur über einen vorgegebenen Wissenskanon, sondern auch über den Erwerb von Kompetenzen führen, die den Einzelnen zur Orientierung und zum produktiven Umgang mit Pluralität und Wandel befähigen. Um dies zu erreichen, sind wir ständig bestrebt, unser Bildungs- und Förderangebot zu verbessern und den Erfordernissen anzupassen. Asg dillingen lehrer cz. So sind wir uns der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung für die weitere Entwicklung der Arbeitswelt und der Gesellschaft bewusst.
Berufsvorbereitung in Klassenstufe 9 07. 2019 - Mit dem Eintritt in die Klassenstufe 9 beginnt spätestens die Suche danach, welchen Beruf man später ergreifen möchte. Das ASG unterstützt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 dabei, indem ein Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) angeboten wird. Doppeleinhorn 23. 08. 2019 - Hinter dem DoppelEinhorn, welches am Mittwoch, dem 21. 40 Jahre Lehrer am ASG :: Albert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen/Saar. August, unsere 8er-Klassen besuchte, verbirgt sich ein durchaus liebenswertes Wesen, das das Lebenselixier der Demokratie, die Meinungsfreiheit, erhalten möchte und entschlossen gegen Hass, Hetze und Intoleranz in der Menschenwelt kämpft. Firmenlauf 2019 04. 2019 - Zum ersten Mal startete in diesem Jahr eine "gemischte Mannschaft" der Schule, bestehend aus Lehrern UND Schüler beim Firmenlauf. Bei sehr hohen Temperaturen machten sich vier Lehrer und fünf Oberstufenschüler auf den Weg, die 5, 3km lange Strecke zu bewältigen. Der Wunsch einiger Schüler, die auch schon in den Vorjahren am Firmenlauf teilgenommen hatten, unter dem Schulnamen zu starten, wurde zum Anlass genommen, gemeinsam eine Mannschaft an den Start zu bringen.
Ein großer Teil der Eltern unserer Schüler und unserer Lehrer "outet" sich als "Freunde des ASG" dadurch, dass sie Mitglied dieses Vereins geworden sind und solche Aktivitäten durch ihren Beitrag unterstützen. Wenn Sie noch kein Mitglied sein sollten, können Sie es jederzeit werden.
Tennis Der Mädchenmannschaft der Wettkampfklasse 2 (2002-2005) des ASG gelang es im Schuljahr 2018/19 sich bei Jugend trainiert für Olympia Tennis den ersten Platz zu erkämpfen. Berufsvorbereitung in Klassenstufe 9 Mit dem Eintritt in die Klassenstufe 9 beginnt spätestens die Suche danach, welchen Beruf man später ergreifen möchte. Das ASG unterstützt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 dabei, indem ein Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) angeboten wird. Schulprofil :: Albert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen/Saar. Doppeleinhorn Hinter dem DoppelEinhorn, welches am Mittwoch, dem 21. August, unsere 8er-Klassen besuchte, verbirgt sich ein durchaus liebenswertes Wesen, das das Lebenselixier der Demokratie, die Meinungsfreiheit, erhalten möchte und entschlossen gegen Hass, Hetze und Intoleranz in der Menschenwelt kämpft.
Eine Spurensuche... Diese Spurensuche ist entstanden aus zahlreichen Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern, die sich auf ihr Abitur vorbereiten und sich immer wieder mit der Thematik "Spuren der Vergangenheit" beschäftigten. Das Thema selbst wird im Unterricht allenfalls am Rande erwähnt. Warum ist die unmittelbare Umgebung denn nicht einbezogen? Albert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen :: Schulleitung und Kollegium. Hat die eigene Vergangenheit, wenn man denn betroffen ist, keinen Neuigkeitswert? Rührt die Thematik zu sehr an ein Tabu, an ein Thema, das man längst überwunden glaubt? Sind zu sehr lokale Bezüge und persönliche Betroffenheiten zu befürchten? Wir, die an diesem Thema und dieser Untersuchung gearbeitet haben, waren überzeugt, dass die Thematik an gehütete Tabus rühren musste. Hat doch in den letzten 50 Jahren ein weitreichender Verdrängungsprozess stattgefunden, der sich auch im Geschichtsunterricht heute niederschlägt. "Oral History" ist seit einigen Jahren ein neues Schlagwort in der Geschichtsdidaktik. Sie beruht darauf, Geschichte im unmittelbaren Erfahrungsbereich erlebbar zu machen: Gespräche mit Zeitzeugen machen die Vergangenheit für Jugendliche (und Ältere) erfahrbar und erlebbar; damit trägt sie zum unmittelbaren Bewusstsein und zur Schärfung des politischen Urteils bei.
Zudem ist ein regelmäßiges, konstruktives und wertschätzendes Feedback zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schüler, das besonders den Lernprozess und die Lernentwicklung in den Blick nimmt, in sämtlichen Szenarien der Beschulung von zentraler Bedeutung. Aufgaben und Anforderungen an Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler überprüfen ihre Einschreibung in ihren Klassen und Kursen und geben bei Schwierigkeiten Rückmeldung an ihre jeweiligen FachLehrerinnen und Lehrer geben jeder Fachlehrerin und jedem Fachlehrer z.