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Am Anfang stand die Suche nach Motiven für den Holzumschlag, möglichst aus den 60ern, was sich als etwas schwierig herausstellte. Doch die Suche über Google war letztendlich erfolgreich. Mit diesen Worten beginne ich in der (öffentlich nicht zugänglichen) Hp1-Online meinen Baubericht. Meinen Blog-Lesern möchte ich diesen nicht vorenthalten. Besonders inspiriert hatten mich die Bilder auf der Homepage der IG 3-Seenbahn e. V.. Dort findet man in der Bildergalerie herrliche Fotos vom großen historischen Jubiläums-Fest zum 125 jährigen Bestehen der Höllentalbahn. Zwei davon möchte ich mit ausdrücklicher Genehmigung durch die IG 3-Seenbahn e. V. hier zeigen: Vielen Dank an den Bildautor Horst Jeschke für die Genehmigung zur Veröffentlichung. Die 3Seenbahn steht inzwischen auch auf meinem Ausflugskalender. Zurück zur heimatlichen Baustelle. Auf der Suche nach geeigneten "Gerät" für die Holzverladung meines Projektes Höchstadt/Aisch fiel mein Augenmerk zwangsläufig auf einen Klassiker, den Fuchs 300 bzw. Fuchs 301.
Was mir noch fehlt ist ein passender Rundholzgreifer. So präsentiert sich nun mein Fuchs 301 und wartet auf die Fertigstellung des Bahnhofes Höchstadt/Aisch: Zum Abschluß noch zwei interessante Links. Die IG Fuchs, eine tolle Website begeisterter Fuchs-Freunde, bietet eine Menge an Informationen und Bildern zur Fuchs-Bagger-Ahnenreihe. Hier der Link zum Fuchs 300 und Fuchs 301. Dort findet man auch Zeichnungen der verschiedenen Varianten des 300/301 ("versteckt" in Bedienungs- und Wartungsanweisung Teil 3) Bilder zum Fuchs 301 bekommt man am schnellsten mit der Google-Bildersuche. Rainer Frischmann
Lieferanten hierfüg gibt es nicht viele: Weinert #43348 und #4337, Kibri #11281 und #10488, Busch #59901, demnächst auch Wiking (Messeneuheit 2016). Ich entschied mich für den Bausatz Kibri #11281: Nachdem ich u. a. den Spalt zwischen Fahrerkabine und Motorwagen verschließen wollte, das Fahrzeug eine Lackierung erhalten sollte, musst ich eine von der Montageanleitung abweichende Aufbaureihenfolge wählen. Gehäuse, Fahrerkabine und Bodenplatte abtrennen/entgraten Fahrerkabine innen grau lackieren Gehäuse und Fahrerkabine verkleben, zur Kontrolle lose auf Bodenplatte auflegen, den Spalt zwischen Fahrerkabine und Motorwagen mit Kunststoffspachtel verschließen und schleifen. Fahrwerkteile und Felgen abtrennen/entgraten und lackieren. Reifen abtrennen/entgraten und mit ZIG Posterman schwarz lackieren. Zur Farbgebung des Fuchs 301 fand ich Informationen im Forum Bauforum24 aus der ich zitiere: Hier die Original-Farben nach Aussage des Lackierers, welcher seinerzeit die 301er lackiert hat: Unterwagen RAL 3000 – feuerrot Oberwagen RAL 5010 – enzianblau, ab ca.
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Im Jahr 1957 brachte die Firma Johannes Fuchs die Seilbagger -Baureihe des Typs Fuchs F 301 auf den Markt. Die Baumaschine verfügte über zahlreiche technische Innovationen. Mit rund 15. 000 gebauten Exemplaren gilt der Fuchs F 301 als einer der meist gebauten Bagger der Welt. [1] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 1888 gründete der Schmiedemeister Johannes Fuchs im baden-württembergischen Hemmingen ein kleines Unternehmen. Die Firma siedelte im Jahr 1904 nach Ditzingen um und spezialisierte sich auf die Produktion von Landmaschinen und Stalleinrichtungen. [2] Nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterte das Unternehmen die Produktion um die Herstellung von Baggern und Kranen, da Baumaschinen in dem vom Krieg zerstörten Europa dringend benötigt wurden. Im Jahr 1950 stellte das Unternehmen mit dem Typ D1 seinen ersten Bagger vor. Der Typ D3 war eine Weiterentwicklung und folgte bereits im Jahr 1952. Dieser Bagger verfügte bereits über einen eigenen Antrieb mit 4-Gang Getriebe.