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Seht ihr denn nicht, daß ich den Grubenrand nicht erreichen und daher aus dieser verdammten Grube nicht hinausklettern kann? " Einer von den Knechten aber sagte: "Den haben wir doch gestern für tot auf der Straße aufgelesen und in die Grube geworfen. Hat der Mensch Glück, daß die Grube gestern noch nicht voll war und daher nicht zugeschüttet wurde, sonst hätte es für ihn aus seinem Rausch kein Erwachen mehr gegeben! " Der liebe Augustin aber wurde ungeduldig. Zitate von Augustinus von Hippo über liebe | Zitate berühmter Personen. Die Helfer waren ihm zu langsam. "Mit einer Nacht in der Pestgrube habe ich vollauf genug", rief er unwillig, "ich will keine Minute länger hier drinnen bleiben. Rasch, helft mir hinauf! " Sie zogen ihn aus der Grube, und er ging schimpfend davon. Das Nachtlager unter den Pestleichen hatte keine bösen Folgen für ihn; er blieb gesund, wie er es bisher gewesen war, und bildete weiter den Anziehungspunkt für die Gäste des "Roten Dachel", denen er sein schauriges Abenteuer in zierlichen Versen noch oft zu Gehör brachte, bis er im Jahre 1702 hochbetagt eines natürlichen Todes starb.
Dr. Thorsten Paprotny (rk) 20. 03. 2011 Vesper in der Fastenzeit Augustinus - Ein Lasttier des Herrn Liebe Schwestern und Brder, eine klassische Heiligenpredigt weist wiederkehrende Elemente auf: * gesucht wird eine imposante Gestalt der Kirchengeschichte, alternativ: eine verkannte oder bedauerlicherweise vergessene Persnlichkeit, die jedoch Aufmerksamkeit verdient * gebraucht wird auch ein Anknpfungspunkt fr uns heute. Manchmal verfgen wir hierber und suchen den zugehrigen Heiligen: Predigtthemen gehen mitunter der jeweiligen Beschftigung mit dem Heiligen voraus. Augustinus über die liebe ist. * und was nicht passt, wird passend gemacht Ein paar Beispiele: * Franz von Assisi? - Bestens geeignet fr kologie und Klimakatastrophe, fr die Erneuerung der Kirche und den Frieden in der Welt * Benedikt von Nursia? - Ein Garant fr mehr Spiritualitt berhaupt, auch als Patron Europas gefragt * Bonifatius? - Inspiriert jede Neuevangelisierung Deutschlands, beflgelt Vorkmpfer fr die vielbeschworenen christlichen Werte und Verfechter eines entschiedenen Christentums Wir Christen bedienen uns der Heiligen, aber werden wir ihnen auch gerecht?
Die Christen der ersten Jahrhunderte hatten ihre Position zu anderen Religionen noch aus der Perspektive der Verfolgten und Unterdrückten formuliert. Ihr Augenmerk lag daher auf Argumenten für Religionsfreiheit. Sie betonten noch, dass der Mensch nicht zu einem endgültigen Urteil über religiöse Wahrheit berechtigt sei – es stünde nur Gott zu. Für Augustinus und seine Zeitgenossen dagegen stellte sich die Frage, wie die Kirche gegen Angriffe von außen geschützt werden kann. Augustinus über die lieben. Das Staatsreligion gewordene Christentum brauchte eine neue Einstellung zu Nichtchristen und zu Abtrünnigen. Augustinus' Gedanken zu dieser Frage sollten sich mindestens bis zur Reformation als wichtige, stets neu zu diskutierende Leitideen halten. Liebe auch gegenüber Abweichlern? Tatsächlich decken seine Äußerungen zu diesem Thema ein breites Spektrum ab. Sie sind als Lösungen für konkrete historische Herausforderungen entwickelt und finden sich verstreut und ohne äußeren Zusammenhang in vielen seiner Schriften und Briefe.
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Der Herausgeber folgt nicht nur Steiners autobiografischer Leseanweisung, wonach die Theosophie eine bloss 'gewisse äusserliche Verbindung' in seinem Leben gewesen sei, sondern auch Steinerschen Denkformen, die sich in typisch anthroposophischen Begriffen niederschlagen: etwa wenn er Steiners Texte mit Konzepten von 'Mysterienweisheit' und 'Erkenntniserlebnissen' deutet oder von der 'bewusstseinsevolutiven Urgestalt' oder vom 'sich darlebenden Wesenhaften' spricht. Natürlich ist es legitim, Steiner auch mit anthroposophischen Konzepten zu deuten – aber würde eine Aussenperspektive nicht doch helfen, Steiner besser in seinen geistesgeschichtlichen Kontexten zu begreifen? «Wer liebt, steigt auf» – Nachlese zum digitalen Augustinus-Studientag. " Helmut Zander kritisiert insbesondere Clements Versuch, die Theosophie als wichtigste Quelle der Anthroposophie zu leugnen: "Clement versucht, die Kontinuität von Steiners philosophischen Gedanken über die Schwellenjahre 1900 bis 1902 hinweg deutlich zu machen, zu Recht. Aber dabei marginalisiert er die theosophischen Einflüsse, meines Erachtens gegen den historischen Befund, aber auf den Schultern von Steiners Selbstinterpretation. "
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