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Es ist das Werk eines Computerprogramms. Die künstliche Intelligenz (KI), die es erschaffen hat, wurde vorher mit Rembrandts Pinselstrichen gefüttert und errechnete daraus das typische Rembrandt-Gemälde schlechthin. Und das wurde dann nicht gemalt, sondern ausgedruckt. "Wir haben mit nichts angefangen" Das Projekt "The Next Rembrandt" wurde von der ING-Group und Microsoft ins Leben gerufen. 18 Monate lang hat ein Team aus Programmierern, Werbern und KI-Experten an der Technischen Universität Delft die Werke Rembrandts analysiert. So ermittelten sie etwas, das sie Rembrandts "Künstler-DNA" nennen. Rembrandt porträtierte sie mehrmals de. "Wenn man ein neues Bild malt, dann hat man eine Vorstellung davon, wie es aussehen soll", sagt Ben Haanstra, einer der Programmierer. "Aber in unserem Fall haben wir quasi mit nichts angefangen – wir haben lediglich mit Daten von Rembrandts Werken ein neues Bild erstellt. " Die Gruppe digitalisierte die Rembrandt-Werke mit hochauflösenden 3-D-Scannern. Am Ende kamen sie auf 150 GB Grafikdateien.
Rembrandt habe selbst eine bedeutende Kunstsammlung in seinem Haus gehabt, die er nach seinem Konkurs später habe verkaufen müssen. Rembrandts "Pallas Athene" – eine Haushälterin in Rüstung Nach dem Tod von Rembrandts Ehefrau Saskia 1642 war Hendrickje Stoffels Haushaltsgehilfin bei Rembrandt, mehr noch, sie managte dem Künstler weit mehr als den Haushalt. "Da hat sich mit der Zeit auch eine Liebe entwickelt", erzählt Artur Elmer. Rembrandt porträtierte Hendrickje Stoffels mehrmals und eben auch als "Pallas Athene", also als wichtige Göttin der griechischen Mythologie. "Die Pallas Athene" gilt als Göttin der Klugheit, der Weisheit, des Kampfes, aber auch der Kunst und des Handwerks. Rembrandt Zuordnung Hendrickjes als Göttin sei in ihrer Bedeutung eindeutig, sie sei ebenfalls als Unternehmerin in ihrer Zeit zu sehen. Rembrandt: Genauer Beobachter und genialer Erzähler | Haller Kreisblatt - Kultur / Medien. "Das ist in unserer Zeit genauso relevant", sagt Elmer. Rembrandts meisterliche Kunst wirkt bis heute "Rembrandt hat wie nur wenige in seiner Zeit bedeutende Dinge entwickelt, die auch heute noch maßgeblich und vorbildlich sind", sagt Artur Elmer.
Später griff er zum breiten Palettmesser und brachte damit die Farbe direkt auf die Leinwand, grob und expressiv. Er kratzte noch mit der Rückseite des Pinsels in die Farbe. Ausgerechnet bei dem so intimen Porträt der "Jüdischen Braut" sind die Farbbrocken so dick, dass man meint, sie könnten abbrechen. "Rembrandt ist ein Rebell", sagt Direktor Dibbits. Dafür zahlte er einen hohen Preis. Er starb völlig mittellos, und seine Kunst ist längst aus der Mode: Zu dunkel, zu realistisch, zu hässlich. Kurz: Nicht sehr erhebend. Doch Kompromisse hätte der eigensinnige und rebellische Meister nie gemacht. Rembrandt: Genauer Beobachter und genialer Erzähler | Abendzeitung München. Die Niederlande feiern 2019 als Rembrandtjahr. Mit zahlreichen Ausstellungen, Büchern und Festivals erinnern sie an den 350. Todestag des Malers und die damalige kulturelle und wirtschaftliche Blüte des Landes, das Goldene Zeitalter. (S E R V I C E -)
Produktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der von Auerbach Film Enterprises Ltd. Rembrandt porträtierte sie mehrmals en. präsentierte und von Morrie Roizman in Zusammenarbeit mit REVA produzierte Film, wurde von Encyclopaedia Britannica Films verbreitet. Auszeichnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf der Oscarverleihung 1955 war Morrie Roizman mit dem Film in der Kategorie "Bester Dokumentar-Kurzfilm" für einen Oscar nominiert, der jedoch an World Wide Pictures und Morse Films und deren Film Thursday's Children über taube Kinder ging. [1] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rembrandt: A Self-Portrait in der Internet Movie Database (englisch) Rembrandt van Rijn: A Self Portrait vollständiger Originalfilm bei Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ The 27th Academy Awards | 1955 s. S
Rembrandt war Künstler – und Unternehmer Auch wenn das so gar nicht nach Künstler klingt – Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 – 1669), war eine Art Unternehmer. Denn der "Lehrer Rembrandt" hatte eine Werkstatt. "In der waren natürlich keine Anfänger beschäftigt und das hat seinen Grund", erklärt der Vorsitzende des Aalener Kunstvereins, Artur Elmer. Rembrandts Werkstatt sei ein Betrieb gewesen, und "da brauchte er hervorragende Mitarbeiter, die Erfolg garantieren". Also Meister und fertige Künstler. Wer bei Rembrandt arbeiten wollte, musste bis zu 200 Gulden jährlich bezahlen. Rechnet man den Gulden mit rund 15 Euro kam da schon was zusammen. Wer dort war, profitierte aber vom Renommee des Malers. Amsterdamer Reichsmuseum zeigt erstmals „Alle Rembrandts“ | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!. Und so zeigt die Ausstellung auch Arbeiten von Künstlern, die sich durch ihren Lehrer ebenfalls große Namen schufen. Sie stellten in ihren Arbeiten das Leben von Land und Leuten dar, porträtierten diese, aber auch reiche Bürger. So ist in Aalen beispielsweise ein "Stillleben" von Gerrit Dou mit Waffen zu sehen, eine dramatische "Landschaft mit Steinbrücke" von Govaert Flinck in Nachbarschaft eines "Pissenden Soldaten vor dem Bordell" von Aert de Gelder, die "Schnapslöffelnde Alte" von Bernhard Keil oder eine "Bauernfamilie" von Christopher Paudiss.
Im Hintergrund-Dunkel erkennt man die Pelzkappe, die sie trägt. Wie von einem Spot beleuchtet, strahlt ihr Gesicht und macht jede Wimper, jedes Haar in den Augenbrauen sichtbar. Dabei ist bis heute unsicherer denn je, ob die so häufig abgebildete Frau wirklich seine Mutter war. Sicher ist: er muss eine enges emotionales Verhältnis zu ihr gehabt haben. "Sie vor allem sein Modell, das sehr nützlich war. Gratis, was für Holländer auch damals eine Rolle gespielt hat. Sie war eine schöne Frau... sie war eine alte Frau, das kann man spüren. Rembrandt porträtierte sie mehrmals hotel. " Die Auftakt-Ausstellung zu Rembrandts 400. Geburtstag will am Beispiel seiner Mutter auch mit dem Mythos aufräumen, dass die abgebildeten Familienmitglieder stets als Porträts geplant waren. Sie waren vor allem Modelle für Auftragsarbeiten. Am Beispiel von Neeltje van Zuydtbrouck beschäftigt sich ein Maler aber zum ersten Mal ganz offen mit dem körperlichen Altern eines Menschen. "Alter in der Malerei ist nicht neu, aber bei Rembrandt wird es im Detail... ausgedehnt – alle Falten.
"Rembrandt ist ein Rebell", sagt Direktor Dibbits. Dafür zahlte er einen hohen Preis. Er starb völlig mittellos, und seine Kunst ist längst aus der Mode: Zu dunkel, zu realistisch, zu hässlich. Kurz: Nicht sehr erhebend. Doch Kompromisse hätte der eigensinnige und rebellische Meister nie gemacht. Die Niederlande feiern 2019 als Rembrandtjahr. Mit zahlreichen Ausstellungen, Büchern und Festivals erinnern sie an den 350. Todestag des Malers und die damalige kulturelle und wirtschaftliche Blüte des Landes, das Goldene Zeitalter