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"Aber ich lese doch auch die Zeitung! " Die augenzwinkernde Quintessenz, die der Personalleiter aus dieser Geschichte zog: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Dieser Satz ist mir sehr klar im Gedächtnis geblieben, denn er fasst aus meiner Sicht mit einfachen Worten eine der grundlegenden Regeln der erfolgreichen Rekrutierung zusammen: Ich muss mir jederzeit bewusst machen, wer der "perfekte" Kandidat für meine Position ist und über welche Kanäle ich sie oder ihn am besten ansprechen kann. Viel hilft viel? Der eine oder andere Leser mag jetzt denken: "Danke, Frau Beeger – und jetzt erzählen Sie uns doch mal etwas, das wir noch nicht wussten! " Schaut man sich den Katalog der gängigen Personalmarketingmaßnahmen an, so kann man jedoch gelegentlich den Eindruck gewinnen, dass hier eher nach der Devise "viel hilft viel" agiert wird. Stellenanzeigen werden in allen großen Jobbörsen veröffentlicht, Social-Media-Portale werden geflutet, Banner aufgehängt, Radiospots geschaltet – frei nach dem Motto: Wenn ich nur lange und kräftig genug schüttle, wird der richtige Bewerber schon irgendwo herausfallen!
(Über die Nachrichtenkompetenz von RTL). Das Digital-TV ist keine Olympiade, wo Dabeisein alles ist. Das Fernsehen ist ein Medium der Aufklärung und der Demokratisierung. Das Fernsehen vergreist in Riesenschritten. Das funktioniert nicht, es gibt in Deutschland zu viele Privatsender. DF1 hat 18. 000 zahlende Kunden, das ist wahrscheinlich der erweiterte Freundes- und Bekanntenkreis des Herrn Kirch. (Über das digitale Abo-Fernsehen DF1). Das ist hier sicher schwierig. In den Ballungszentren könnte es sich rechnen. (Über Privat-TV in Österreich). Das jetzige Werbefenster bringt noch wenig Geld. Wenn es aber Gewinne macht, dann werden wir sicher in weitere Österreich-Projekte investieren. (Über ein weiteres RTL-Engagement in Österreich). Das Programm haben wir, wir müssen nur die deutsche Werbung raus und die österreichische Werbung reinbringen. Der ORF hat das Beste des deutschen Privatfernsehens übernommen. Der ORF ist ja jetzt schon ein relativ bedeutungsloser Regionalsender, international gesehen, total versumpert.
Hinzu kommt eine Funkel-Ambiente-Lichtleiste vorne alias "Interaction Bar" in allen Farben, die das Spektrum hergibt, sie ist Zier- und Bedienelement in einem. Ich entdecke keine sichtbaren Lüftungsgitter, zur Auswahl stehen diverse Modi wie Relax, Theatre oder Digital Art. Die Sitze sind ein Mix Wolle/Kaschmir/Merino/Leder, auf Wunsch gibt es veganes Leder. Das Highlight des i7 und 7ers ist fraglos der Fond. Liegesitze sind dort auch bei der Konkurrenz aus Stuttgart oder Ingolstadt Standard, nicht jedoch der gewaltige 32-Zoll-Bildschirm unter der Decke. Genauer gesagt: Der aus dem Dachhimmel herausfahrende BMW Theatre Screen, ein 31, 3 Zoll großes Panoramadisplay im 32:9-Format mit 8K-Auflösung, der die zweite Sitzreihe in ein exklusives Privatkino auf Rädern verwandelt. Hinzu kommen integrierte Touchpads im Format eines großen Smartphones in den Fondtüren. Sobald ich den Monster-Bildschirm einschalte, senken sich Rollos über Seitenfenster und Heckscheibe. Fehlt eigentlich nur noch die Popcorn-Maschine.
Im Gespräch mit dem Personalleiter eines großen deutschen Unternehmens hörte ich vor einiger Zeit folgende Geschichte: Das Unternehmen war händeringend auf der Suche nach Bewerbern für die offenen Ausbildungsplätze des kommenden Jahres, insbesondere im technischen Bereich. "Einfache" Wahrheiten in der Rekrutierung Als Personalmarketingstrategie entschied man sich unter anderem für eine Anzeigenkampagne in einer sehr großen deutschen Tageszeitung, mit einer Sprach- und Bilderwelt, die insbesondere die junge Zielgruppe ansprechen sollte. Ob die Kampagne den gewünschten Erfolg brachte, ist nicht überliefert. Zumindest aber erzeugte sie viel Aufmerksamkeit. So blätterte auch die Gattin des Personalleiters beim gemütlichen Wochenendfrühstück in der Zeitung und stieß auf die besagte Anzeige. Es entspann sich der folgende Dialog: "Oh. Eine Stellenanzeige deiner Firma. Die gefällt mir aber gar nicht, das macht keinen seriösen Eindruck! " "Aber Schatz, für DICH ist diese Anzeige doch auch gar nicht gedacht – du willst dich schließlich nicht um einen Ausbildungsplatz bei uns bewerben, oder? "
Es gäbe so viel zu tun. Ein attraktives Programm, das den Wählerinnen und Wählern wirklich schmeckt, weil sie es brauchen, wäre leicht zu formulieren. Die Führung der SPD will das nicht. Sie riskiert damit, den Weg zum Ende dieser traditionsreichen politischen Bewegung einzuschlagen. Die neuesten Umfragen vom 22. und 23. Januar, also von der Zeit nach dem Bonner Parteitag sehen Werte von 17 und 18% für die SPD. Das darf man nicht überbewerten, aber gebracht hat das Schreien bei den Fischen jedenfalls nichts.
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Infusionsstatus und Schmerzhistorie im Blick Der Gebrauch von Opioiden erfordert eine enge Überwachung der Infusion im Krankenhaus und zu Hause. Eine kontinuierliche Information über den Infusionsstatus und die Schmerzhistorie ist für die Ärzte notwendig, um die Schmerztherapie besonders für den ambulanten Patienten zu optimieren. Eine echte ambulante Lösung gegen Schmerzen Eine richtig gesteuerte Schmerztherapie erhöht den Bewegungskomfort, was die Patientenzufriedenheit steigern und die Entlassung aus dem Krankenhaus beschleunigen kann. CADD® Solis VIP Ambulante Infusionspumpe Kurzanleitung. Die Rythmic Evolution bietet viele Vorteile: Optimiertes Design Die Rythmic Evoltion ist kompakt und leicht (300g inklusive Batterie). Das Gerät ist daher optimal für die postoperative Versorgung und lässt Patienten schneller wieder mobil sein. Reduktion von Fehlalarmen Lange Batteriebetriebsdauer (6 Tage bei 5 ml/h) Automatischer Neustart der Infusion nach Okklusion Lufteliminationsfilter Integrierter Schutz vor Medikationsfehlern Die therapiebasierte Protokollbibliothek ermöglicht eine Titration des ausgewählten Infusionsprotokolls innerhalb der vorprogrammierten Sicherheitsgrenzen.