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Gestern, am Montag, dem 11. 03. 2019, fand in Buchholz an der Realschule am Kattenberge die Prämierungsveranstaltung des Klimaschutzprojektes "Dreh ab! " statt. Das Gymnasium Tostedt hat für die den bewussten Umgang mit Wärmeenergie und Strom im Kalenderjahr 2018 eine Prämie von € 1500 vom Landkreis Harburg erhalten. Mit diesem Geld können wieder viele Dinge an unserer Schule bewegt und finanziert werden. Nähere Informationen zu den teilnehmenden Schulen des Landkreises erhalten Sie auf folgender Internetseite:
Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen Jilliana Döpke ist die beste Vorleserin des 6. Jahrgangs der Realschule Am Kattenberge. Die Schülerin aus der 6c setzte sich knapp in einem Stichlesen gegen Simon Rampmeier aus der 6d durch und gewinnt somit den Schulentscheid der Stiftung Buchkultur und Leseförderung. Insgesamt qualifizierten sich 8 Leserinnen und Leser aus vier 6. Klassen für den Wettbewerb als Klassensieger. An den Start gingen: Lara Schminke, Kim Gustävel, Hauke Itzen, Emma Rohrer, Ben Oldhaver, Jilliana Döpke, Nele Scherk und Simon Rampmeier. Die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs In der ersten Runde durften die Teilnehmer aus einem Buch ihrer Wahl lesen. Die Jury entschied sich nun für vier Leserinnen und Leser, die in die nächste Runde einzogen. Diese vier erhielten einen Fremdtext. Am Ende dieses Durchgangs zog sich die Jury erneut zu Beratungen zurück und kam zu einem identischen Punktestand bei Jilliana und Simon. Ein Stechen musste her, welches Jilliana für sich entschied. Die vier Finalisten (Simon und Jilliana ganz links) Wie schon im vergangenen Jahr wurde die Bühne der Aula wunderbar weihnachtlich geschmückt und dadurch ein feierliches Ambiente fürs Lesen geschaffen.
Die Route über die Nebenstraßen wurde gewählt, damit die Demonstration den Straßenverkehr nicht unnötig aufhält: Der Zug war so lang, dass in den ausgesuchten Straßen kein Anfang und kein Ende zu sehen war. In der Mitte stehend fragte man sich, ob diese Straßen je von einer derartig großen Anzahl Menschen gleichzeitig betreten worden war. Die Polizei sicherte den Weg und sperrte zeitweise Straßen für den Umzug. An der Galerie angekommen, hielt zuerst der Bürgermeister seine Rede, dann folgten die Reden der Schülersprecherinnen und Schülersprecher. Bürgermeister Röhse warb für Solidarität mit den Flüchtlingen und beschrieb den Aufbau der Flüchtlingsunterkunft in der Schützenhalle. Die Schülersprecher*innen machten den Schülerinnen und Schülern Mut, sich selbst einzubringen und betonten, wie wichtig es sei, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Denn auch wenn man sich als einzelne Person manchmal hilflos fühle, so sei man in der Gruppe mächtig und könne Veränderungen bewirken. Der Rückweg führte den Demonstrationszug dann am Teich vor der Empore und am Kino vorbei und auf dem gleichen Weg wie zuvor zurück zur Schule.
Der Schulverein hat sich als Ziel den Ausbau der Schule als Lern- und Lebensort gesetzt. Er beteiligt sich an schulischen Veranstaltungen und fördert durch Gewährung von Zuschüssen die Teilnahmemöglichkeit aller Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der Schule. Der Schulverein ist begünstigt zur Förderung der Erziehung. Diese Ziele können nur erreicht werden, wenn kontinuierlich daran gearbeitet wird. Es ist der Anspruch des Schulvereins, dass alle Eltern an der Schule ihren Beitrag leisten und dies auch durch ihre Mitgliedschaft im Schulverein zum Ausdruck bringen. Aus diesem Grund ist der Mindest-Mitgliedsbeitrag mit 15 € im Jahr sehr gering gehalten. In der heutigen Zeit verbringen Kinder einen immer größeren Teil ihrer Zeit in der Schule, die Anforderungen, aber auch die Angebote der Schule wachsen ständig. Dies macht sich an vielen Stellen bemerkbar und offenbart auch Defizite, die in dem Schulalltag auftreten. Oft kann die Ausstattung der Schule den Angeboten nicht schritthalten.
All dies ist nur möglich durch ihre Beiträge, bitte werden Sie Mitglied oder unterstützen Sie die Arbeit des Schulvereins mit Ihrer Spende.
10. 03. 22 Gerade war Covid-19 noch das Thema, über das alle sprachen und über Nacht wurde es ungewollt zur Nebensache, denn plötzlich herrscht Krieg in der Ukraine. Die Bilder und Meldungen aus dem Kriegsgebiet machen uns alle sprachlos und betroffen, die Gedanken kreisen ständig um den neuen Konflikt in Europa. In der ersten Märzwoche ist die Schule daher bereits von unseren Schülerinnen und Schülern mit Schildern versehen worden, die unser Mitgefühl für die Menschen in der Ukraine und den Wunsch nach einer schnellen, friedlichen Lösung ausdrücken. In den Fenstern des Lehrerzimmers steht nun das Wort "PEACE" in großen Buchstaben. Um ein weiteres Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen, wurde dann eine Friedensdemonstration vor der Buchholz Galerie angemeldet. Fast alle Buchholzer Schulen folgten dem Aufruf und nahmen daran teil, so auch das GAK, die RSAK und die BBS vom Schulzentrum II. Von der Schule ausgehend liefen unsere Schülerinnen und Schüler zu Beginn der dritten Stunde den Kattenberg entlang Richtung Steinbeck und von dort aus über den Grenzweg, die Heidkoppel und den Rehkamp über die Straße In den Bergen in die Innenstadt.
Schulleiter Fabian Linder sprach dem Deko-Team ein großes Lob aus. Das Gleiche galt auch für die Technik, das Catering und die Jury. Die gesamte Veranstaltung war eine Co-Produktion der Schüler-Firma BluEvent sowie dem Technik-, dem Kunst- und dem Mediothekskurs. Ganz neu war, dass die Jury in diesem Jahr das erste Mal ausschließlich aus Schülerinnen und Schülern bestand. Und zwar aus den Siegerinnen und Siegern der Vorlesewettbewerbe der vergangenen Jahre. "Es war eine tolle Erfahrung, wir haben jede Entscheidung sehr gut überlegt und sind auch in Diskussionen gegangen", sagt Jury-Mitglied Musa Kaymaz aus der 9d. Jilliana wird als Schulsiegerin nun am Stadtentscheid für unsere Schule antreten und auf Leser anderer Buchholzer Schulen treffen. Und wer weiß, vielleicht setzt sie sich ja auch dort durch. Danach würden noch Bezirksentscheide, Landesentscheide und schließlich im Sommer 22 das Finale in Berlin kommen. Wir wünschen viel Erfolg! Te xt: Thomas Nagorny
↑ so der entertainer Götz Alsmann in seinem Artikel Jazzschlager Juli 2010: Der Theodor im Fußballtor – WILL HÖHNE (1949) ↑ angeblich, weil der Schlager "aus ihrem [sc. Hielschers] Munde zu zart" klang und Lingen ihm "ein männlicheres Timbre" verlieh, vgl. Spiegel 3/1949 vom 15. Januar 1949. ↑ vgl. 'Frittenmeister' bei soccer-warriors, 7. September 2009: "Das Lied war übrigens das Titellied für den gleichnamigen Film 'Der Theodor im Fussballtor'…"; Kinopremiere des deutsch-österreichischen Films war am 29. August 1950, vgl. ↑ vgl. Der Theodor im Fußballtor bei; Titelblatt des Illustrierter Filmkurier und der Illustrierte Film-Bühne zu "Der Theodor im Fussballtor" (abgerufen am 16. Januar 2016). Kinoplakat mit dem Versprechen "Ein Lachschlager um Sport und Liebe" bei; Inhaltsangabe bei. Der Theodor im Fußballtor im Lexikon des internationalen Films: "Mit populären Schauspielern aufbereitete seichte Filmposse mit mäßig komischen Situationen und Verwicklungen, die aus einem seinerzeit populären Schlager ('Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor') vergeblich Kapital zu schlagen versucht. "
See other formats THEO LINGEN Den Theodor im Fußballtor (© POCUMENTS) Ich weiß, das ist nicht so Ach Luise Gnädige Frau wo war'n Sie gestern Was kann der Sigismund dafür Die Polizei die regelt den Verkehr und viele andere THEO LINGEN • Der Theodor im Fußballtor 223021-205 1. Ich hab's gern mitten in der Nacht 2:57 (Stolz/Gilbert) 1949 2. Ich weiß, das ist nicht so 3:16 (Spoliansky/Schiffer) 3. Haben Sie den neuen Hut von Fräulein Molly schon gesehn (Leux/Hannes/Balz) 2:22 4. Ach Luise (Benatzky) 2:09 5. Die Ballade vom semmelblonden Emil 2:41 (Sommer/Lingen) 1938 6. Ohne dich, mein Schatz... 2:52 (Krausz/Schanzer/Welisch) & G, Nikolajewa (1932) 7. Ich wollt, ich war ein Huhn 2:24 (Kreuder/Beckmann) 8. Gnädige Frau wo warn Sie gestern 3:12 (Schröder/Beckmann) 9. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben 2:53 10. Was kann der Sigismund dafür (Gilbert) 2:43 11. Der Schallplattenverkäufer 3:16 (Neumann) 1938 12. Eine goldige Frau (Stolz/Balz/Ungen) 1937 2:33 13. Man darf bei den Mädels nicht schüchtern sein 3:11 (Stolz/Balz/Lingen) 1937 14.
Startseite K Kurt Feltz Der Theodor Im Fußballtor Lyrics Der Theodor Der Theodor Der steht bei uns im Fußballtor Wie der Ball auch kommt Wie der Schuß auch fällt Der hält! Die Männeraugen werden wach Die Mädchenherzen werden schwach Und rollt der Angriff in unsern Strafraum Dann kommt die Flanke und Schuß hinein! Aber nein Aber nein; Steht unbesiegt im Fußballtor Der hält Ja Unser Theodor Der hält! (der hält) Ob du darüberstehst Ob du darunterstehst Du hast den Fußball Und du hast deinen Sportverein. Damit der oben steht Und nie mehr unten steht Gehst du zum Fußball Und wirst mit all den andern schrei'n: Unser Theoodr Du bist kein Übermensch Du bist kein Untermensch Du bist ein Sportsmann Ob der nun vorne liegt Ob der nun hinten liegt Du wirst als Sportsmann Bei jedem Spiel zugegen sein. News Vor 1 Tag Mario Barth: Kritik an Kerstin Ott Vor 10 Stunden Tom Grennan: Zur falschen Zeit am falschen Ort beim Überfall Kurt Feltz - Der Theodor Im Fußballtor Quelle: Youtube 0:00 0:00
Der Theodor im Fußballtor ( Musik: W. Bochmann/Text: K. Feltz), hier von Jürgen Fastje! - YouTube
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Nach dem Krieg arbeitete Feltz wieder beim Rundfunk und inszenierte 60 Operetten. KURT FELTZ ALIAS ANDRÉ HOFF Ende der 1950er Jahre avancierte Kurt Feltz zum Haus- und Hofdichter der Plattenfirma Polydor, wo eine gedeihliche Zusammenarbeit mit den Komponisten Werner Scharfenberger, Charly Niessen, Erwin Halletz und Heinz Gietz entstand. Seine Doppelrolle als Textdichter (Feltz nahm für sein Pseudonym André Hoff beim Mädchennamen seiner Frau Cornelia als Anleihe) und leitender Rundfunkangestellter beim NWDR brachte ihm harsche Kritik bei den Konkurrenten und eine Titelgeschichte beim Spiegel ein. Es wurde ihm vorgeworfen, er würde seine Position beim Radio ausnützen und vermehrt seine Kompositionen spielen lassen beziehungsweise Hits aus eigener Feder (unter verschiedenen Pseudonymen) produzieren, um entsprechend mehr Tantiemen zu kassieren. Als Konsequenz wurde beim NWDR eine Quote für Feltz-Schlager eingeführt. Vierzig Jahre lang war Kurt Feltz einer der erfolgreichsten Schlagertexter und Produzenten in Deutschland und schrieb für Stars wie Caterina Valente, Peter Alexander, Bill Ramsey und Gus Backus.
Regie führte E. Emo. Handlung Theo Lubitz, Inhaber eines Reisebüros und in seiner Freizeit begeisterter Mittelstürmer, und Theo Haslinger, Torwart des ortsansässigen Fußballvereins, sind über ihren Sport eng miteinander befreundet. Während Lubitz in seine hübsche Sekretärin Carola verliebt ist und plant, ihr demnächst einen Heiratsantrag zu machen, hat der Haslinger-Theo, dessen Vater ebenfalls Theo heißt und obendrein auch noch Vereinsvorsitzender ist, dieselbe Idee. Als wenn diese Situation nicht bereits vertrackt genug wäre, macht überdies noch ein Gerücht die Runde, nämlich dass Haslinger junior auch noch eine Affäre mit der reifen Charlotte habe — und die ist ausgerechnet die Freundin des gegnerischen Clubpräsidenten Knospe! Das ist dem alten Haslinger zu viel, und er wirft daraufhin kurzerhand seinen eigenen Theo junior aus dem Kader und ernennt Mittelstürmer Theo Lubitz zum neuen Torwart. Nun herrscht dicke Luft zwischen Vater und Sohn. Damit es nicht auch noch zu einem Zerwürfnis zwischen den beiden befreundeten Theos kommt, raufen sich die beiden zusammen, klären ihre Frauengeschichten, bis es schließlich zur Verlobung sowie einem großartigen Sieg auf dem Platz kommt, wo bekanntlich das Runde in das Eckige gehört.