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Wenn es das dem Wortlaut nach nicht ist, dann ist das Wort selbst ein unwahrhaftiger Zeuge, und wir sind betrogen. Dass Abschreibfehler vorgekommen sind, ist eine Frage für sich und hat nichts mit dem Grundsatz der wörtlichen Inspiration zu tun. Sie hat auch längst schon ihre befriedigende Lösung gefunden, wie die einschlägige Literatur beweist. Es ist mir unerfindlich, wie selbst gläubig-sein-wollende Männer sagen können, die Schrift lehre nicht, dass sie wörtlich inspiriert sei. Zu 2. : Es ist dem einfältigen Empfinden entsprechend, das der Abrundung wegen eingeschobene Wörtchen " ist " da zu lassen, wo es die Elberfelder Bibel und die meisten Übersetzungen haben - deutsche, englische, französische: " Alle Schrift [ist] von Gott eingegeben und nütze... " Erst neuere Übersetzer glauben übersetzen zu sollen: " Alle von Gott eingegebene Schrift [ist] auch (Das griech. Bindewort " kai " kann auch, ja, muss manchmal, mit " auch " übersetzt werden. ) nütze... " Luther folgt der lateinischen Vulgata, die unter Weglassung des Bindewortes " und " sagt: " Alle Schrift, göttlich eingegeben, [ist] nützlich zum Lehren " usw. (Wenn das " ist " hinter " Schrift " gesetzt wird, dann ist das die bestimmte Feststellung, dass alle Schrift von Gott eingegeben ist.
16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben [2] und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.
Zu 2. Tim. 3, 16: 1. Auf was bezieht sich der Ausdruck "Schrift" in dieser Stelle? Auf das Alte oder das Neue Testament? 2. Wohin gehört das Wörtchen "ist"? Zu 1. : In Verbindung mit V. 15 gelesen bezieht der Ausdruck sich auf das Alte Testament, wie in anderen Stellen. Siehe: Lk. 24, 27: " und anfangend von Mose und von allen den Propheten, legte Er ihnen in allen den Schriften die Ihn betreffenden [Dinge] aus. " Lk. 24, 25: " um die Schriften zu verstehen. " Joh. 7, 38: " gleichwie die Schrift gesagt hat. 10, 35: " die Schrift kann nicht aufgehoben werden. " Röm. 4, 3: " denn was sagt die Schrift? " Röm. 10, 11: " denn es sagt die Schrift. " Jak. 4, 5: " meinet ihr, dass die Schrift vergeblich rede? " 1. Petr. 2, 6: " denn es ist enthalten in [dem, was] Schrift [ist]. " 2. 1, 20: " dass alle Schrift-Weissagung nicht eigener Auslegung ist. 3, 16: " wie auch die übrigen Schriften. 24, 46: " dass also geschrieben [ist]. 6, 45: " es ist geschrieben in den Propheten. 5, 47: " Wenn ihr aber den Buchstaben (= Schriften) jenes (= Moses) nicht glaubet, wie werdet ihr Meinen Worten glauben? "
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Gerade in den Psalmen ist viel Prophetie drin. " Von Gott durch den Geist eingegeben, von Gott inspiriert" muß wohl nicht immer die Bedeutung "Wort für Wort diktiert" haben und kann trotzdem das ausdrücken, was Gott beabsichtigte, "nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit" 2. Timotheus 3, 16. Aber so lässt er die Gefahr der Kontaminierung zu. Und da ich nicht an Zufälle, sondern an Fügung glaube, denke ich, dass Gott uns zur Gabe zu unterscheiden hinführen will. Wenn man erst einmal damit anfängt, an der Authentizität der Bibelworte herumzukratzen; wer will dann festlegen, welche Aussagen für uns Autorität besitzen und welche nicht? Man kann Gott auch fragen, wenn man etwas nicht versteht. Nicht immer gibt es eine Antwort, dann muß man das Unverständliche (zunächst) halt stehen lassen. Ich glaube, Gott zeigt den Demütigen, was für sie wichtig ist. Das ist vielleicht nicht bei allen das Gleiche. aber aktive Instanz sollte das Gewissen schon sein.
Auch soll bei der Schriftauslegung der Wortsinn nicht übergangen werden, soweit er sich sinnvoll erklären lässt. Eine bildliche Deutung ist nur da angebracht, wo sie auch ausdrücklich vom Zusammenhang her notwendig ist. Wenn Jesus z. ein Gleichnis erzählt oder es sich beim Text um eine Bildrede handelt, dann liegt ja damit eine Kennzeichnung vor, die eine bildliche Auslegung legitimiert. Deshalb dürfen aber nicht Stellen einfach spiritualisiert (vergeistlicht) werden, wie es manche Randgruppen gerne tun. Da die Heilige Schrift das von Gott Seinen Boten geschenkte und geistgehauchte Wort Gottes ist, ist sie in allen Aussagen irrtumslos - auch in naturwissenschaftlichen, historischen und geographischen Fragen. Sie ist zwar kein "Naturkundebuch", aber wo sie etwas über Dinge berichtet, welche die Geschichte, Geographie und Schöpfung betreffen, ist sie genauso ohne Fehler wie in Fragen des christlichen Heils und Lebens. Nicht wir können die Bibel kritisieren, sondern sie kritisiert uns in unserem Denken und Handeln.
Frage Antwort Wenn Leute von der eingegebenen Bibel sprechen, beziehen sie sich auf die Tatsache, dass Gott die menschlichen Autoren der Schriften in einer Art göttlich beeinflusst hat, dass was sie geschrieben haben das genaue Wort Gottes war. Im Zusammenhang mit den Schriften bedeutet das Wort Eingebung einfach "von Gott eingehaucht". Eingebung kommuniziert uns die Tatsache dass die Bibel wahrhaftig das Wort Gottes ist und macht die Bibel einzigartig unter allen anderen Büchern. Obwohl es verschiedene Ansichten gibt inwieweit die Bibel eingegeben ist, kann kein Zweifel existieren, dass die Bibel selbst für sich beansprucht das jedes Wort in jedem Teil der Bibel von Gott eingegeben ist (1. Korinther 2, 12-13; 2. Timotheus 3, 16-17). Diese Sicht der Schriften wird oft als vollständige Eingebung bezeichnet. Dies bedeutet das die Eingebung sich au jedes einzelne Wort bezieht (wörtliche Eingebung), nicht nur die Konzepte oder Ideen; und das sich die Eingebung auf alle Teile der Schriften bezieht (vollständige Eingebung).