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Nach den verpflichtenden Corona-Tests gilt an Hessens Schulen nun: Augen zu und durch | | Gesellschaft Service Navigation An Hessens Schulen lief in der Pandemie vieles nicht so wie von Eltern und Kindern gewünscht. Die eine Sache, die nachweislich gut funktioniert hat - die Schnelltests - schafft die Politik jetzt praktisch ab. Warum? Von Jan Eggers "Wir werden mit Corona leben müssen" - mit diesem programmatischen Satz verkündete Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Donnerstag weitere Corona-Lockerungen. Unter anderem an den Schulen: Die Maskenpflicht ist schon seit Anfang März aufgehoben, nun verzichten die Schulen auch auf die dreimal wöchentlichen verpflichtenden Schnelltests. Stattdessen sollen die Schülerinnen und Schüler nur noch zweimal freiwillig testen, vorzugsweise zuhause. Die Testkits stellt weiter die Schule. Eigenverantwortung statt Zwang, das klingt erstrebenswert. Aber leider belegen die Zahlen: Bei Corona-Schnelltests ist Vertrauen gut, Kontrolle viel besser. Das Testen sollte von Lehrern beaufsichtigt werden, sonst brechen die Erkennungsraten drastisch ein.
Dafür ist ausgerechnet die unaufhaltbare Omikron-Welle verantwortlich. Die Inzidenzen waren in den vergangenen Wochen in den Altersgruppen der Schülerinnen und Schüler nämlich besonders hoch und laufen deshalb jetzt aus. Inzwischen hat ein Großteil der Schülerinnen und Schüler Corona schon gehabt: Bei 36, 1 Prozent der 5- bis 14-Jährigen in Hessen wurde in diesem Jahr eine Corona-Infektion festgestellt. Die Wissenschaftler des ITWM schätzen, dass tatsächlich weniger als die Hälfte aller ansteckenden Infektionen erkannt werden. Das würde bedeuten, dass mehr als 70 Prozent der Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr schon eine Corona-Infektion hatten. Das schränkt aber die Möglichkeiten des Virus ein, sich an den Schulen auszubreiten, weil eine eben überstandene Infektion in den allermeisten Fällen vor einer Neuansteckung schützt. Und so hält auch der Statistiker Helmut Küchenhoff, der mit seinem Team die bremsende Wirkung der Schultests berechnet hatte, anlasslose Tests inzwischen für verzichtbar.