Kleine Sektflaschen Hochzeit
Hallo Reinhold, ich würde gerne das Lied "Über den Wolken" von Reinhard May spielen können. Könntest du von diesem Song nicht auch ein Lernvideo machen, vielleicht in einer vereinfachten Version für Anfänger? Natürlich habe ich youtube schon geschaut, aber da gibt es nichts Vergleichbares an Qualität, wie du uns es bei bringst. Ich habe in einem Liederbuch gesehen, dass hierzu "nur": G, D, Am, G, C, Em notwendig sind. Vielleicht geht es ja auchmit weniger Akkorden und dem einfachen G. Leider ist es als Anfänger sehr schwierig, einen richtigen Schlagrythmus anzuwenden. Ich spiele derziet "Hohe Tannen... " und "Auf der Mauer... " muss zugeben, wenn man das so als Erwachsener spielt und singt, hat es einen gewissen Unterhaltungswert. Meine Familie grinst bis hinter beide Ohren, wenn loslege Sorry, wenn ich das hier so frage. Ich habe keine Ahnung, wie aufwändig das für dich wäre. Sollte es sehr viel Aufwand für dich bedeuten, dann vergiss meine Frage einfach wieder.... ist kein Problem.... War einfach eine spontane Idee, weil man dieses Lied einfach kennt und schön in einer Gruppe singen kann.....
Die Leute stimmen sofort drauf ein So ähnlich wie "House Of The Rising Sun" Schöne Grüße Markus
Wie du mit dem beliebtesten Pickingmuster deine Gitarrensongs zu Balladen-Hits machst. Es gibt kaum ein Gitarrist, der dieses Pickingmuster nicht schon einmal gespielt hat. In sämtlichen Gitarrensongs, besonders in Balladen, wird dieses Zupfmuster eingesetzt. Die rede ist vom Travis Pickingmuster, mit dem Welthits wie Dust in The Wind begleitet werden. Aber auch Katie Melua (z. B. im Song Nine Million Bicylcles) weiß diese Zupfgitarre in Ihren Songs sehr stimmungsvoll einzusetzen. Aber auch im Folk wird dieses Fingerpicking als Basis für tausende Songs genutzt. Grund genug, uns heute dieses weltberühmte Zupfmuster näher anzusehen: Die Fingerbezeichnung der rechten Hand lautet hierbei: D – für den Daumen, Z für den Zeigefinger, M der Mittelfinger, und R der Ringfinger. Der Daumen schlägt ZWEI Bass-Saiten immer im Wechsel an. Der Mittelfinger und Zeigefinger erledigen dei "Melodie-Arbeit" auf den Diskantsaiten. Das Beispiel Picking-Muster funktioniert bei Akkorden wie C-Dur, A-Moll, G/B usw. perfekt.
Takt): Code: Alles auswählen ------------3----|--H--------------| -------0---------|-0-1--------0----| ----0----------0-|--------0--------| -----------------|-----0---------0-| -----------------|-----------------| -3--------3------|-3--------3------| 1 2 + 3 + 4 1 2 + 3 + 4 Beim Spielen der von RM vorgegebenen Töne ergibt sich im Fall des Travis - Pickings der Einsatz des Daumens auch auf der G - Saite, und der Ringfinger hat an den betreffenden Stellen nichts zu tun. Das ist ebenfalls eine Ausweitung oder Verschiebung der Zuordnung der Finger zu den Saiten. Ich denke, man kann beide Varianten spielen, je nachdem, was man damit errreichen will. Ich bevorzuge die Travis - Variante, weil ich erstens lange trainiert habe, um eben diese Zuordnung von Daumen und Fingern zu den Saiten aufzubrechen, und zweitens klingt es m. E. knackiger. jm2c
Da ist als Tonart auch G angegeben, bei seinem Auftritt im ZDF spielt May den Song aber eindeuitig in A. von radlsonny » Fr Nov 21, 2014 4:12 pm tele hat geschrieben: ah ja, super G-Dur___4-x-0-0-1-x___G4/G# ________ Gsus4 9- oder so A-Dur___0-0-3-3-3-0___A5+/9-/13 _______???? von tele » Fr Nov 21, 2014 6:01 pm Ja, so was in der Art, vielleicht A sus4, +5 b9 Der Unterschied zu G ist wohl, dass der Grundton nicht verschoben wird und man den neuen Akkord deswegen weiter als (wenn auch stark modifizierten) A-Akkord wahrnimt, während in G der Grundton verschoben wird, und der neue Akkord damit eine Art Gis-Akkord wird. Dafür muss man dann halt in den sauren Apfel beissn und beim zweiten Akkord in der Strophe ein Barrée greifen. von tele » Sa Nov 22, 2014 1:58 pm Ich habe gerade ein bisschen rumprobiert: Man bekommt in G einen dem verschobenen A-Akord ähnlichen Klang hin, indem man mit dem ein kleines Barrée über die D-, G- und H-Saite am 1. Bund greift, also: 3X1113. Der greift G auf dem 3.