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CATEGORY: audio drama TITLE: Undine geht AUTHOR: Ingeborg Bachmann DIRECTOR: Elisabeth Bode | Matthias Kaul ADAPTION: Elisabeth Bode MUSIK: Matthias Kaul PRODUCTION: NDR YEAR: 1994 DURATION: 39 minutes DESCRIPTION: Undine lebt im Wasser. Ein Elementargeist, der sich nach Liebe sehnt, nach Menschsein, nach Überwindung seiner Lebensräume: geistig wie physisch. Doch sie hat an den Menschen gelitten. Studiozeit Hörspiel - Undine | hoerspielundfeature.de. Ihre Seele ist nun geprägt von der Empfindung des Getrenntseins, der Einsamkeit und dem Drang, diese zu überwinden. Bei der Hörfunkproduktion des Textes, den Ingeborg Bachmann 1961 schrieb, geht es den Realisatoren um ein Erspüren und Hörbarmachen der inneren Musik der Worte Undines. Wo sie liebt, ist sie nah und präsent, wo sie abwehrt, vervielfältigt sich ihre Stimme zu einem Frauenchor, der sich in der Klage über die Männer solidarisiert. Die Stimmen der Undine werden akustisch eingebettet in Geräusche von geschnittenen, geklopftem und gebrochenem Glas, zusätzlich zum Klang der Glasharmonika.
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Inhalt, Rezeption, Interpretation Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, aber bitte kopiere keine fremden Texte in diesen Artikel. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Undine geht ist eine Erzählung der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann und stammt aus ihrem ersten Erzählband "Das dreißigste Jahr" (1961). Darin stellt "Undine geht" den abschließenden Text dar. Die als Monolog gestaltete Erzählung stellt eine moderne Auseinandersetzung mit dem seit der Romantik bekannten Undine -Stoff dar. "Undine geht" gehört zu Ingeborg Bachmanns bekanntesten Erzählungen. UNDINE GEHT - VON INGEBORG BACHMANN. Bezüge zu anderen Werken über die Undine Jean Giraudoux´ Werk über Undine besitzt ebenso wie "Undine geht" eine Figur namens Hans. Diese steht in "Undine geht" für alle Männer. Interpretationsansätze In einem viel zitierten Interview vom 5. November 1964 antwortet Ingeborg Bachmann auf die Frage, ob die Erzählung "Undine geht" ein Selbstbekenntnis sei mit folgenden Worten: "Sie ist meinetwegen ein Selbstbekenntnis.
Undine geht ist eine Erzählung der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann und stammt aus ihrem ersten Erzählband " Das dreißigste Jahr " (1961). Darin stellt "Undine geht" den abschließenden Text dar. Die als Monolog gestaltete Erzählung stellt eine moderne Auseinandersetzung mit dem seit der Romantik bekannten Undine -Stoff dar. "Undine geht" gehört zu Ingeborg Bachmanns bekanntesten Erzählungen. Bezüge zu anderen Werken über die Undine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jean Giraudoux' Werk über Undine besitzt ebenso wie "Undine geht" eine Figur namens Hans. Undine geht hörspiel mit. Diese steht in "Undine geht" für alle Männer. Interpretationsansätze [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einem viel zitierten Interview antwortet Ingeborg Bachmann auf die Frage, ob die Erzählung "Undine geht" ein Selbstbekenntnis sei, mit folgenden Worten: "Sie ist meinetwegen ein Selbstbekenntnis. Nur glaube ich, dass es darüber schon genug Missverständnisse gibt. Denn die Leser und auch die Hörer identifizieren ja sofort – die Erzählung ist ja in der Ich-Form geschrieben – dieses Ich mit dem Autor.
20. 10 | Deutschlandfunk Der Ritter Huldbrand trifft nach gefährlichen Irrwegen durch den Zauberwald auf die Nixe Undine. Er setzt sich über alle Vorurteile seines Standes hinweg und heiratet das schöne Wesen, das durch die Liebe eine Seele erhält. Nach der Erzählung des deutsch-hugenottischen Romantikdichters Friedrich de la Motte-Fouqués (1777-1843).