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26. April 2009 #1 hallo ihr lieben! ich bin neu hier, ich hoffe, ich hab das richtige forum erwischt?! hab mich schon durchgesucht, aber leider nicht genau das richtige für mich gefunden.. mein kater wird 8 jahre alt, ist freigänger. seit einigen jahren hat er eine chronische mandelentzündung. unser TA sagt, es sei die schlimmste entzündung, die er je gesehen hat. leider weiß er nun auch keinen rat mehr.. wir haben von ihm tabletten bekommen, mein kater hat nach den ganzen jahren aber langsam die schnute voll von tabletten und weigert sich, diese zu nehmen.. wir haben schon viele dinge ausprobiert, viele verschiedene tabletten, waren bei einem spezialarzt usw. aber nichts ist wirklich angeschlagen. wenn wir glück haben, gehts ihm mal 2 monate gut, aber dann hat er's wieder.. momentan geben wir ihn ab und an mal eine tablette. wir versuchen's täglich, aber anscheinend riecht er's langsam raus, wo die tablette drin steckt.. eigentlich müssten wir diese tabletten 21 tage am stück geben, da macht der kurze nur nicht mit.. ich hab das gefühl, dass er manchmal schmerzen hat und wenn ich ihm eines seiner gedopten leckerlis gebe, ist er glücklich und zufrieden.
Dieser erkannte sofort, dass ich eine chronische Mandelentzündung habe. Mein Gedanke zunächst: Nein, das kann es nicht sein. Ich habe ja keine Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder Fieber. Aber eine Zweitmeinung bestätigte eine chronische Mandelentzündung und ich erfuhr im Verlauf, wie sehr die Mandeln in den Organismus eingreifen können. So stand fest: die müssen raus. Also machte ich einen Termin in der Klinik aus und bekam dort einen OP-Termin ungefähr 1, 5 Monate später. Ich hätte durchaus eher einen bekommen können, aber aufgrund der beruflichen Situation, wollte ich das so. Als ich auf den Termin zur OP wartete, kamen noch folgende Beschwerden hinzu: Schluckbeschwerden (ohne Schmerzen), Übelkeit und Ekelgefühl bei bestimmten Lebensmitteln und natürlich eine massive Abgeschlagenheit und Unkonzentriertheit. Ich musste mehr trinken um Essen hinunter zu bekommen und konnte auch teilweise nur noch weiche Lebensmittel essen. Aufgrund der Beschwerden ließ ich nochmals eine Laborkontrolle machen und nun waren auch die anderen Entzündungswerte erhöht.
Mein Sohn (4, 5 Jahre) hat mindesten 2-3 mal im Jahr eitrige Angina und bekommt Antibiotikum verordnet. Er hat von der HNO Lymphomyosot (2-Monate-Kur) bekommen; ganzen vorigen Sommer war er nicht krank. Kaum ist der Herbst gekommen, fingen die eitrigen Anginen wieder an. (Oktober und November-eitrige Angina und im Dezember Bronchitis). Die HNO hat zu keiner Mandelentferung geraten. Habe im Jänner ein Blutbild machen lassen (ASL liegt bei 32). Da ich bei meinem Sohn oft den Hals inspiziere, entdeckte ich vor einigen Tagen weiße Püncktchen auf den Gaumenmandeln, er hat kein Fieber, keine Halsschmerzen bzw. Schluckbeschwerden. Ich suchte die HNO heute auf, die mir sagte, daß es sich um eine chronische Mandelentzündung handle. Sie verschrieb mir Ribomunyl-Tabletten-Kur (Zur Steigerung der Abwerhrkräfte und Verrringerung der chronischen Infektionen) und die Mandeln sollten wir bis vor Schuleintritt entfernen lassen. Wenn es sich um eine chronische Mandelentzündung handelt, solle ich da nicht schon jetzt eine Entferung der Mandeln in Erwägung ziehen wegen etwaiger Folgeerkrankungen???
#1 Hallo! Also bei mir wurde eine chronische Mandelentzündung festgestellt und ich möchte sie mir auf keinen Fall raus nehemen lassen, warum kann ich auch nicht genau sagen, aber es erscheint mir komisch etwas aus meinem Körper rausschnipseln zu lassen. Jedenfalls glaub ich nicht an chronische Sachen und hab die Erfahrung gemacht, dass man alles heilen kann, wenn man die Ursache weiss und wenn man weiss wie. Daher die Frage an euch, wer hat Erfahrungen mit chronischen Mandelentzündungen? Kennt jemand vielleicht gute, empfehlenswerte Homöopathen im Raum Wien/NÖ für diese Zwecke? Was können die Grüde für diese Krankheit sein? Ich hatte schon als Kind immer und immer wieder Probleme mit den Mandeln. Die Ärztin meinte auch, es gäbe keine Behandlungsform, entweder drinnen lassen und sich damit abfinden, oder raus damit. Da ich allerdings Strptokokken habe, rät sie mir sie raus nehemen zu lassen. Alles liebe #2 chronische mandelentzündung steht für das psych, problem: angst, unterdrückte emotionen, erstickte kreativität.
2020 18:31 • #55 Zitat von Acipulbiber: auch ich habe einige Mandelentzündungen hinter mir. Deshalb ins Krankenhaus zu gehen, kann ich jetzt nicht nachvollziehen Verstehe dich! Ich bin ein Hypochonder und deswegen ist das bei mir so, das das nicht die norm ist ist mir klar 16. 2020 18:54 • #56 Zitat von Tässchen: Ist dazu leichter husten u Schnupfen auch normal? Eine Mandelentzündung ohne Schnupfen und Husten ist unnormal. 16. 2020 19:11 • #57 Zitat von Schlaflose: Eine Mandelentzündung ohne Schnupfen und Husten ist unnormal. Danke, ok 16. 2020 19:12 • #58 Huhu Vertraue deinem Arzt! Ich hatte vor kurzem auch eine Angina (Mandelentzündung). War damit zwei Wochen zuhause krank. Erst ging es ganz harmlos los und dann kamen extreme Halsschmerzen hinzu und leichtes Fieber im Anschluss. Die Mandeln waren nach einer Woche auch vereitert, weiß-gelbliche Stippchen (sehr lecker... ) Ich sollte eigentlich zeitig mit Antibiotikum anfangen, sagte meinem Arzt aber, dass ich ohne klar komme. Dem war dann aber nicht so, als alles eitrig war.