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Die Beteiligung ist entsprechend hoch. Nach Informationen des Robert-Koch-Instituts nehmen an der U9, die rund um den 5. Geburtstag und damit zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie die Einschulungsuntersuchung stattfindet, 98 Prozent der Kinder in Deutschland teil. In Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status und wenn beide Eltern einen Migrationshintergrund haben, sei der Anteil mit 96 beziehungsweise 95 Prozent etwas niedriger. Vorerkrankung könnte unerkannt bleiben Es ist also durchaus denkbar, dass Kinder, die weder in eine Kita noch zu den U-Untersuchungen gehen, durchs Raster fallen. Amtsarzt vorerkrankung eltern weihnachten. Norman Heise vom LandesElternAusschuss Berlin, der die Eltern von Schulkindern in der Hauptstadt vertritt, sorgt sich vor allem darum, dass dadurch medizinische Vorerkrankungen nicht erkannt werden könnten, etwa ein Haltungsschaden, der auch den Lehrkräften im Schulalltag nicht auffalle. Die Gesundheitsministerien der Bundesländer betonen, wie wichtig sie die Untersuchungen finden, keines der angefragten Länder will den Termin beim Amtsarzt bedenkenlos ausfallen lassen.
b) Welche Krankheiten müssen angegeben werden? Bei psychischen Erkrankungen wird der Amtsarzt in der Regel nicht selbst beurteilen können, inwieweit eine solche Erkrankung geeignet ist, die gesundheitliche Eignung zu erschüttern. Fraglich ist, inwieweit solche Erkrankungen dem Amtsarzt überhaupt bekannt werden. Verschweigen von Vorerkrankungen – Rücknahme der Ernennung bei Beamten wegen Täuschung. Die Bewerber werden im Rahmen der Einstellungsuntersuchung regelmäßig in einem Fragebogen nach Vorerkrankungen gefragt und müssen diesen auch ausfüllen. Der Amtsarzt fordert dann die entsprechenden Unterlagen an und veranlasst eine fachärztliche Untersuchung. Wird eine Vorerkrankung nicht angegeben und der Bewerber als gesundheitlich geeignet eingestuft, kann eine nicht angegebene Vorerkrankung später zum Verlust des Beamtenstatus führen. Ob eine ambulante Psychotherapie auch angegeben werden muss, hängt von der jeweiligen Fragestellung im Einstellungsverfahren ab. Die Entscheidung über eine drohende Dienstunfähigkeit liegt letztlich beim jeweiligen Amtsarzt, jedoch lässt sich aufgrund der zunehmenden Häufung von psychischen Erkrankungen festhalten, dass eine Psychotherapie inzwischen kein generelles Ausschlusskriterium für den öffentlichen Dienst darstellt.
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