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Ein tierischer Spaß! Zwei Igel haben gewonnen. Glauben Sie nicht? Wie wird Zoff im Zoo gespielt? Begonnen hatte alles mit einem stattlichen Löwen. Zoff im Zoo Spiel | Zoff im Zoo kaufen. Der musste sich aber einem Elefanten beugen. Der Elefant wurde überboten von zwei Elefanten – dass davon einer ursprünglich eine Mücke war, tut nichts zur Sache. Zwei Mäuse erschreckten die zwei Elefanten, und dann kamen die zwei Igel und machten alles klar, denn es war weit und breit kein Fuchspärchen zu sehen. Glauben Sie immer noch nicht? Dann spielen Sie doch selbst! Der ultimative Zoo-Spaß, ein schnelles Kartenspiel mit wechselnden Partnern. Leicht zu lernen aber nicht ohne strategische Entscheidungen.
Zoff ist vorprogrammiert. Gerade bei den Dickhäutern hat sich die Autorencrew einiges einfallen lassen. Ihr wisst noch, dass Mücken im Spiel sind? Ihr kennt das Sprichwort? "Aus einer Mücke einen Elefanten machen! " Perfekt. Dies dürft ihr bei Zoff im Zoo wörtlich nehmen. Habt ihr einen Elefanten und eine Mücke auf der Hand, dürft ihr diese Karten gemeinsam spielen und eben aus der Mücke einen Elefanten machen. Schwups sind es nun zwei Elefanten. Aber Vorsicht: Das ist exakt einmal in einem Stich möglich. Ihr könnt keine zwei Mücken zu Elefanten machen! Das Sprichwort ist eindeutig. Zoff im zoo spielanleitung backgammon. Fazit Das Spiel macht so viel Spaß und bietet dabei viele Möglichkeiten, seine Karten zu spielen. Es ist das perfekte Familien-, Karten- und Stichspiel und immer dabei, wenn ich unterwegs bin. Zoff im Zoo spielt sich dabei superfluffig, hält im Zusammenspiel mit dem Partner noch einige Kniffe parat und fordert trotzdem mein Können als Kartenvirtuose. Zudem sind die Karten so simple und logisch gestaltet, dass selbst Anfänger und Kinder schnell mit der Symbolsprache zurechtkommen.
(ansehen) Clev W., Ulrike M. und 6 weitere mögen das. Einloggen zum mitmachen! Clev W. schrieb am 31. 2018: Ein Kartenspiel für 3 bis 7 Spieler ist Zoff im Zoo. Ähnlich wie bei Karrierepoker geht es darum, seine Karten durch Überstechen los zu werden. Doch es gibt hier Unterschiede: Zum einen sind die Werte (hier Tiere) steigerbar bis zum Wal. Zum anderen kann man überstechen durch mehrere Tiere einer Art. Aber nicht mit jeder Karte kann man überstechen. Nur seine "Beutetiere", die auf den Karten angegeben sind. Es wird solange gespielt, bis niemand mehr überstechen kann oder will. Dann erhält derjenige den Stich, der die letzten Karten gelegt hatte. Derjenige ist der neue Ausspieler und eröffnet die nächste Runde. Ein Durchgang wird solange gespielt, bis nur ein Spieler Karten übrig hat. Dieser bekommt zwar vorerst keine Punkte gegenüber denjenigen, die ihre Karten vorher los geworden sind. Zoff im Zoo - Doris Matthäus - Frank Nestel - Spiele von Doris & Frank -. Aber dann werden noch die Stiche ausgewertet. Hierbei muss man sehen, dass mindestens ein Igel und zwei Löwen in seinen Stichen hat.
Fr das Spiel mit drei Spielern werden nach Anleitung einige Karten aussortiert, auerdem spielt dann nur jeder fr sich. Dann ist das ganze Spielkonzept allerdings eigentlich hinfllig. (Troudi 22. 11. 04) Troudi vergibt 7 von 10 Punkten: Ein wirklich schnes und gelungenes Kartenspiel, das etwas in der Tradition von "" fortlebt und ausgebaut worden ist. Zu dritt und zu siebt ist das Spiel allerdings nicht wirklich gut, aber mit 4-6 Spielern kommt schon ordentlich Stimmung auf. Zoff im zoo spielanleitung pdf. Der Solospieler ist zwar meistens etwas "gekniffen", man sollte das Ganze als Solist dann aber eher als Herausforderung betrachten. Gerade durch die interessante Option des "Zeigens" hat man als schlechterer Teampartner auch die Chance, seinen Platz und somit seine Punkte zu verbessern. Die Karten sind optisch sehr schn gestaltet, die Regeln sind lckenlos und lassen keine Fragen offen. Das Spiel ist schnell erklrt und kann auch zwischendurch mal gespielt werden, zumal wir selten die angegebenen 60 Minuten bentigt haben.
Weiterhin müssen die gelegten Tiere die jeweils vorher gelegten Tiere "vertreiben" können. Dazu muss entweder die Anzahl um ein Tier höher sein (drei Löwen vertreiben zwei Löwen) oder die nachfolgend gelegten Tiere müssen bei gleicher Anzahl gelegt entsprechend den Kennzeichnungen auf den Karten Angstgegner der vorher gelegten Tiere sein (zwei Igel fürchten sich vor zwei Füchsen). Die so entstehende Hierarchie der Tiere ist zum Teil zyklisch aufgebaut: Die meisten Tiere haben Angst vor Elefanten, welche sich allerdings vor Mäusen fürchten. Diese können aber erneut von den meisten anderen Tierarten vertrieben werden. Lediglich Orcas haben keine Angstgegner, eine oder mehrere solcher Karten kann man nur durch eine höhere Anzahl derselben vertreiben. Zoff im Zoo – Wikipedia. Kann oder möchte ein Spieler die letztgespielten Tiere nicht vertreiben, muss er passen. Haben auf ein Ausspiel hin reihum alle anderen Spieler gepasst, nimmt der erneut an den Zug gekommene Spieler die ausliegenden Karten als Stich an sich und darf mit einer beliebigen Tierart erneut ausspielen.
Michael spielt zwei Piranhas, Uwe passt, weil er keine Karten auf der Hand hat, die Piranhas killen. Dafür feuere ich zwei Eisbären rein. Jetzt muss Marco leider passen, Michael ebenfalls. Da die Eisbären aber von Elefanten platt gemacht werden, kann Uwe wieder einsteigen, indem er zwei Elefanten legt. Stichbeispiel Der Clou Bei den Elefanten kommt ein weiterer tierischer Spielspaßkracher mit der Freikarte durch den Zoohaupteingang spaziert. Nein, eigentlich sind es zwei Kracher. Der Elefant hat, ähnlich wie der Wal im Wasser, keine natürlichen Feinde. Nichts steht über ihm. Es gibt nur ein Wesen, das dem Elefanten Angst macht. Die Maus. Also kann ich zwei Elefanten mit zwei Mäusen besiegen. Die Maus kann jedoch von Igel, Eisbär, Robbe, Löwe, Krokodil und Fuchs vernascht werden. Ihr seht, was hier in dem Spiel passiert. Eine ausweglose Stichsituation wird mit einem kleinen Tier noch mal auf null gesetzt. Zoff im zoo spielanleitung monopoly. Das Rennen startet von vorne. Jemand, der vorher raus war, steigt wieder ein. Und die Reihenfolge der Wertigkeit der Karten ist nicht linear.
Es gibt noch Jokerkarten, die nie alleine gespielt werden dürfen. Und es darf eine Mücke zu einem oder mehreren Elefanten gespielt werden und sie gilt dann auch als Elefant. Haben alle Spieler gepasst, darf man die nächste Runde beginnen. Das hat den Vorteil, dass man einzelne Karten, die schwer loszuwerden sind, jetzt los wird. Da fallen vor allem Mücken und Sardinen hinein. Man hat auch viele taktische Möglichkeiten, weil man sich überlegen kann, ob man ein Pärchen, einen Drilling usw. zerreißt oder doch versucht seine Karten in einem loszuwerden. Um schwierige Karten loszuwerden kommt es darauf an, eine neue Spielerunde zu beginnen. Aber das Kartenglück ist auch mit entscheidend. Das Spiel endet, wenn der vorletzte Spieler seine letzte Karte ausgespielt hat. In der ersten Partie ist nur relevant, wie schnell man seine Karten los geworden ist. Möchte man noch weitere Partien spielen, so kann man sich entscheiden so wie bisher weiter zu spielen oder Teams zu bilden. Die Teams ergeben sich aus der Platzierung des vorigen Spiels.