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AutorInnentext: Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. 8. 1749 in Frankfurt(Main) geboren. Er begann sein Studium der Jura 1768 in Leipzig, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straßburg fortsetzte. Auf Einladung von Herzog Carl August zog er nach Weimar, wo er ab 1776 im Staatsdienst arbeitete. 1786-1788 erste Italienreise, 1790 zweite Italienreise. Goethe starb am 22. 3. 1832 in Weimar. Die leiden des jungen werther 10 mai analyse. Titelinformationen Titel: Die Leiden des jungen Werther ISBN: 9783956080227 Dateigröße: 227 KB Format: ePub Exemplarinformationen Plustitel: Immer verfügbar und zählt nicht zu den Ausleihen Max. Ausleihdauer: 21 Tage NutzerInnen-Bewertung Durchschnitt: 3, 9 Punkte auf einer Bewertungsskala von 1 bis 5 Stern, aktiv Stern, inaktiv Stern, inaktiv
Analyse der Briefe vom 4. und 10. Mai 1771 4. Mai 2009 Die Leiden des jungen Werthers 4. Mai 1771 (Robin & Timo): Naturerfahrung Werthers: Darstellung der Natur: "Einsamkeit (in der Natur) ist des Herzens köstlicher Balsam" (S. 8, Z. Die leiden des jungen werthers 10.mai analyse (Hausaufgabe / Referat). 21-22) Die Jahreszeit der Tugend wärmt sein Herz -> Werther fühlt sich jung und die Natur spiegelt ihn wieder Maienkäfer werden um im Meer von Wohlgerüchen zu schweben (S. 26-27) -> Werther ist ein Teil des Ganzen (Natur) Herr vom Garten sein (S. 9, Z.
1-2) Ewig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer (S. 19-20) -> Natur zerstört sich selber Angst, Verunsicherung, Unwohlsein (S. 15&18) Alles was Werther glücklich machte ist Quelle seines Elends strebt nach Göttlichen Negative Seiten der Natur Gewitter -> zerstörerische "Wetterschnelle" (S. 3&8) "kostet tausend armen Würmchen das Leben" (S.
Wenn's dann um meine Augen dmmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten—dann sehne ich mich oft und denke: ach knntest du das wieder ausdrcken, knntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, da es wrde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! —mein Freund—aber ich gehe darber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Continue...
Er kann sich seiner herrlichen Natur nun nicht mehr erfreuen, sie scheint starr zu sein. Werther vergleicht sie mit einem lackierten Bildchen, weil er ihre Schnheit nicht mehr aufnehmen kann, denn all ihre Wonne kann die vertraute Seligkeit, die er empfand, nicht mehr hervorrufen. Er sieht sich vor Gott gestellt, weil er nichts mehr fhlt, er bittet und will das Alte, Vertraute zurck erzwingen, denn das Andenken an das Vergangene qult ihn, und wei doch im selben Moment, dass sein geliebter Gott nicht auf ungestmes Bitten reagiert, was ihn zur Verzweiflung bringt. In diesen Zeilen hat sich Werthers Naturerfahrung gnzlich gendert. Analyse des Briefes vom 10. Mai 1771 | Die Leiden des jungen Werther. Das Alleinsein, das er zuvor als Erleichterung erfuhr, kann er nicht mehr genieen. Die Naturerscheinungen machen ihn elend und erinnern ihn an die Zeit, die er verloren hat und an die Gefhle, die er nicht mehr empfinden kann. Er geht mit der Natur auf Distanz, ist depressiv und liefert ein eindeutiges Todesmotiv. Werther verwendet viele Apostrophen wie Wei Gott!