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Das Pflegemodell nach Monika Krohwinkel 11. für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können Die allgemeinen Selbstpflegefähigkeiten des Bewohners sollen gefördert werden. Man unterstützt ihn im Bereich einer sicheren Lebensführung. Dazu gehört neben der Haushaltsführung auch die psychische Sicherheit und die Medikamentengabe. Pflege fördert bzw. unterstützt die Bewohner, falls notwendig, bei der Gestaltung ihres Wohnbereiches, schützt sie, wenn möglich, vor Verletzungen und Einschränkungen und bietet Orientierungshilfen wie die Ausstattung des Zimmers und die Hilfsmittel zur Orientierung (Kalender, Uhr, Zeitungen, Zeitschriften, Fernseher und Radio) an. Förderung und Unterstützung im Bereich der (eigenen) sicheren Lebensführung: Psychische Sicherheit Förderung und Unterstützung des Bewohners bei der Gestaltung seines Wohnbereichs Versuch, den Bewohner vor Verletzungen und Einschränkungen zu schützen Gemeinsame Überlegung bzgl. sinnvoller Orientierungshilfen Räumliche Ausstattung und Art / Anordnung der Einrichtungsgegenstände Ausstattung des Bettes Bestuhlung Hilfsmittel zur Orientierung, wie z.
Welche 2 Maßnahmen ergreifen Sie, wenn sich bei einem dekubitusgefährdeten Patienten eine Hautrötung zeigt? unverzügliche Druckentlastung bis zum Verschwinden der Rötung Beobachtung und Dokumentation Nennen Sie die 5 Prinzipien des Behandlungsplanes für einen Dekubitus. vollständige Druckentlastung Risikofaktoren reduzieren Infektionen behandeln Nekrosen entfernen richtiger Wundverband Warum sollte nekrotisches Gewebe von einer Dekubituswunde entfernt werden? weil es das Bakterienwachstum fördert Nennen Sie je 2 Merkmale der 4 Dekubitusstadien. 1. Grad: kein eigentlicher Hautdefekt; umschriebene Rötung 2. Grad: oberflächlicher Hautdefekt; Hautabschürfung 3. Grad: Hautdefekt mit Tiefenwirkung; Muskeln und Sehnen können betroffen sein 4. Grad: trockene bzw. feuchte Nekrosen; Gewebetod bis hin zum Periost Welche 2 Lagerungsarten kennen Sie, die bei einem Patienten erlaubt sind, der an einem Dekubitus am Steißbein erkrankt ist? 30°-Seitenlagerung Hohllagerung Nennen Sie 3 dekubitusprophylaktische Maßnahmen zur Druckentlastung.
Auch der Aspekt der Sicherheit ist bei Spielzeugen häufig außer Acht gelassen. Wie schafft man nun also eine solch gewünschte Umgebung, die dem Kind Spaß macht, es gleichzeitig fördert und dabei das Risiko für Verletzungen niedrig hält? Es gibt bestimmte Spielelemente, die das schaffen. Aus diesem Grund lieben wir auch Softbausteine so sehr, denn sie gehören ganz klar zu dieser Art von Spielzeug. Ob als Krabbellandschaft, kreativen Bauten oder einfachen Bausteinen aus Schaumstoff – Hier werden Kreativität gefördert, Spaß garantiert und durch das Material Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Doch auch neben Schaumstoff Bausteine gibt es andere Spielelemente, die in eine ähnliche Richtung gehen. Beispielsweise sind Softbälle, Schaumstoff Würfel und Ähnliches nahe Verwandte. Du kannst hier wirklich einfach durch verschiedenstes Spielzeug stöbern. Wenn du dabei die genannten Punkte im Hinterkopf hast, wirst du bestimmt etwas Passendes in dieser Richtung finden. Wichtig ist insgesamt, dass das Ganze einen kreativen und fantasiereichen Einfluss auf das Kinderzimmer hat.
Welche Einsicht zeigt der Bewohner gegenüber seiner Krankheit? Kann der Bewohner für seine eigene Sicherheit selbst sorgen? Gefährdet sich der Bewohner selbst oder andere Mitmenschen? Kann sich der Bewohner auf der Station orientieren? Hat der Bewohner irgend welche Ängste oder Zwänge die seinen Antrieb oder die Fortbewegung stören? Ist der Bewohner sturzgefährdet? Hält der Bewohner die Regeln der Station ein? Erhält der Patient Medikamente die seine Bewusstsein oder die Vigilanz (Wachheit) beeinträchtigen? Ist der Bewohner in der Lage Risiken zu erkennen und einzuschätzen? © Copyright CompuGroupMedical AG, GB telemed 2012,