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Bisherige Antworten Beitrag melden 22. 05. 2003, 08:31 Uhr Antwort Hallo Sandra, in der Roten Liste steht bei Marcumar nichts von Erektionsstörungen. Es könnte eher sein, das die Krankheit, die zur Herz-Op geführt hat, auch die Erektionsstörungen verursacht. Die Funktionsfähigkeit des Penis hängt u. A. Erketionsstörungen wegen Marcumar? | Forum Erektionsstörungen | Lifeline | Das Gesundheitsportal. von einer guten arteriellen Versorgung ab. Wenn es da Schwierigkeiten gibt, dann wirkt sich das schnell auf die erektionsfähigkeit aus. Wie dem auch sei, dein Mann müsste unbedingt einen Urologen wegen seiner Probleme konsultieren. Nur der kann feststellen, was wirklich die Ursache ist. Nach deiner Schilderung vermute ich mal, dass er dazu auch nicht bereit ist. Ohne Reden gibt es keine für beide Partner befriedigende Lösung. Eine Beziehung, in der wichtige Themen ausgeklammert werden, ist in höchstem Maß gefährdet. Wenn du wirklich schon einiges unternommen hast (wie es hier im Forum und auf den dazu gehörenden Internet-Seiten angesprochen wird), dann sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten.
Ich hab eine Protrombin gen mutation und bekomme Refludan, das ist nicht so ein Teufelszeug wie Marcumar. Von der Gerinnung her ist wohl das Verhütungsstäbchen am besten (laut meinem Frauenarzt) ich habe ebenfalls einen Gendefekt und muss lebenslang Marcumar einnehmen. Zur Verhütung kann ich dir die Hormonspirale empfehlen. Ich habe sie seit 7 Jahren und bin voll zufrieden damit. Vorteil ist auch dass du deine Regel so gut wie gar nicht mehr bekommst. Unter Marcumar ist das ja immer eine heftige Bluterei. Gruss Bluestar Ich habe eine APC-Resistenz. APC-Resistenz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit des aktivierten Faktors V (FVa) der Gerinnungskaskade gegenüber aktiviertem Protein C. Sie ist eine Blutgerinnungsstörung, die sich durch ein erhöhtes Vorkommen von Thrombosen (venösen Blutgerinnseln) auszeichnet. Häufigste Ursache ist ein genetisch bedingter Strukturdefekt, der den Blutgerinnungsfaktor V verändert - die sogenannte Faktor-V-Leiden-Mutation. Marcumar – Wechselwirkungen | Ellviva. Danke Euch Beiden für die Antwort. Ich muss mal mit meinem Frauenarzt sprechen.
Danke im Vorraus. lg die bea
Vorläufig ist es für 2 Jahre angedacht, aber es ist problematisch, weil ich schon mal Magenblutungen hatte. Andererseits ohne Marcumar steure ich auf einen Schlaganfall und Demenz zu. Experte Beiträge: 3832 [quote Feli26]Hallo Klaus, Feli[/quote] Wenn Sie Quick/INR selbst messen wollen, dann sprechen Sie Ihre Hausärztin gezielt auf Ihren Wunsch an. Erektionsstörung: Diese Medikamente machen impotent - WELT. Ich glaube nicht, dass Sie dauerhaft sich Ihrem Wunsch verweigern wird. Die erfoderliche Schulung machen oft Kardiologen, dann dort fragen.
Gegenanzeigen von MARCUMAR Tabletten Beschreibt, welche Erkrankungen oder Umstände gegen eine Anwendung des Arzneimittels sprechen, in welchen Altersgruppen das Arzneimittel nicht eingesetzt werden sollte/darf und ob Schwangerschaft und Stillzeit gegen die Anwendung des Arzneimittels sprechen. Was spricht gegen eine Anwendung? Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Blutungsgefahr (z. B. durch Blutgefäßläsion) Lebererkrankungen Eingeschränkte Nierenfunktion Thrombozytopenie (Verminder der Anzahl der Blutplättchen) Schlaganfall (akut) Herzinnenhautentzündung (Endokarditis) Herzbeutelentzündung (Perikarditis) Hirngefäßerweiterung Erweiterung der Hauptschlagader Geschwüre im Verdauungstrakt Augenoperationen Erkrankungen der Netzhaut des Auges (Retinopathie) Bevorstehende Operation Arteriosklerose (Arterienverkalkung) Bluthochdruck Lungentuberkulose Offene Wunden (auch nach Operationen) Welche Altersgruppe ist zu beachten? Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Ibuprofen und und andere Schmerzmittel Offenbar können aber auch gängige Schmerzmittel, wie sie millionenfach in deutschen Apotheken gekauft werden, zu einer Erektionsschwäche führen. Das belegen die Ergebnisse einer Studie, die das amerikanische Versicherungsunternehmen Kaiser Permanente in Auftrag gegeben hatte und die jetzt im "Journal of Urology" erschienen ist. Hierbei zeigte sich, dass 35 Prozent aller Männer, die regelmäßig – also dreimal täglich an fünf Tagen der Woche über einen Zeitraum von 100 Tagen – Schmerzmedikamente einnahmen, über Erektionsprobleme klagten. Diese Männer hatten alle sogenannte nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) eingenommen. Hierzu zählen Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen, Piroxicam, aber auch Acetylsalicylsäure (Wirkstoff in Aspirin und ASS). Bei Männern, die keine Schmerzmedikamente einnahmen, lag die Rate der Erektionsstörungen bei 24 Prozent. Für diese Beobachtungsstudie wurden die Daten von fast 82. 000 Männern ausgewertet. Den exakten Zusammenhang zwischen der Einnahme der Schmerzmedikamente und dem Auftreten von Erektionsproblemen können die Forscher noch nicht erklären.