Kleine Sektflaschen Hochzeit
Einzelfahrten im Regionalverkehr aus dem ZVON Auf den verbundübergreifenden Buslinien können Sie auf der gesamten Strecke oder einem Teilstück Ihr Ticket zum ZVON-Tarif nutzen. Fahren Sie über den Gültigkeitsbereich hinaus, benötigen Sie bei Fahrtantritt einen gültigen Anschlussfahrschein, den Sie beim Busfahrer erhalten. Katzensprung ticket db.com. Die Gültigkeit des jeweiligen Verbundtarifes ist in der Tarifspalte der Fahrplantabellen sowie in den ZVON-Liniennetzplänen dargestellt. Entsprechende Erläuterungen finden sich in den zugehörigen Legenden.
trilex / Die Länderbahn GmbH RE1/RB60 Dresden – Görlitz – Zgorzelec RE2/RB61 Dresden – Zittau (– Liberec) L4 Rumburk – Česká Lípa – Mladá Boleslav město L7 Liberec – Zittau – Varnsdorf – Seifhennersdorf Willkommen beim trilex Im Jahr 2010 hat der trilex mit den grün-weiß lackierten Zügen der vogtlandbahn seine Verkehre in der Oberlausitz aufgenommen. Seit 2020 werden die Züge nach und nach modernisiert und erhalten ein neues, frisches Outfit in freundlichem Orange – ein absoluter Hingucker! Damals nur zur Assoziation mit dem Dreiländereck gedacht, steht die Vorsilbe "tri" mit der Erweiterung des trilex-Liniennetzes wiederum für drei Regionen: Der trilex verbindet seit 2014 das Dresdner Elbtal mit der Oberlausitz nach Görlitz weiter bis Zgorzelec in Polen und dem oberen Tal der Neiße bis nach Liberec in Tschechien – und damit viele Partner der DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen. Katzensprung ticket bischofswerda dresden. Auch zwischen Zittau und Seifhennersdorf ist der trilex unterwegs. Seit dem Fahrplanwechsel 2021 ist der trilex auch im Nordosten der Tschechischen Republik unterwegs und übernimmt den Betrieb der auf der Regionalbahnlinie L4 zwischen Rumburk – Česká Lípa – Mladá Boleslav město.
"Wir wandeln diese Plätze in Stammplätze für Pendler, die unsere Züge oft nutzen, um", erklärt Paul Peschke, Assistent des Trilex-Regionalmanagers. Für einen geringen Obolus können sich Interessenten die komfortablen Sitzplätze am Wagenkopf für ein Jahr sichern. Katzensprung ticket db.php. "Dadurch gewinnen wir bei einer Traktion von drei Wagen gleich mal 36 zusätzliche Plätze für unsere Fahrgäste", freut sich Paul Peschke. Zum Einsatz kommen sollen ausschließlich barrierefreie Züge der im Vergleich zu dem von der DB Regio noch oft genutzten VT 612 moderneren Bauart "Desiro". Allerdings stehen der Vogtlandbahn zum Fahrplanstart noch nicht ausreichend Züge zur Verfügung, sodass sie für eine Übergangszeit noch auf die Dienste der Deutschen Bahn zurückgreift, die dabei als Subunternehmer fungiert. "An Bord der Züge werden aber Trilex-Mitarbeiter sein, und die Möglichkeit zum Ticketerwerb besteht dort ebenso wie in unseren eigenen Zügen", versichert Paul Peschke. Insgesamt geht das Unternehmen mit Stammsitz in Neumark/Vogtland mit 90 Mitarbeitern in Ostsachsen an den Start, von denen viele zuvor bei der DB Regio in Lohn und Brot standen.
Die Instandhaltung der Züge erfolgt in der Werkstatt der Odig, einer Tochtergesellschaft der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg), in Görlitz.
Diese würden nach dem Fahrplanwechsel sukzessive abgeschaltet und später auch abgebaut. Daneben besteht entlang der Strecken des Ostsachsennetzes die Möglichkeit, Tickets in den Reiseagenturen in Bischofswerda, Bautzen, Görlitz, Zittau (dort jeweils in den Bahnhofsgebäuden) sowie Löbau, Wilthen, Schirgiswalde und Neugersdorf zu erwerben. Eine weitere Neuerung betrifft den Verkehr nach Dresden. Worum Zvon und DB Regio jahrelang vergeblich gerungen haben, das präsentiert die Vogtlandbahn quasi aus dem Handgelenk: Die Möglichkeit, Tageskarten für die verbundübergreifende Fahrt in die Landeshauptstadt zu erwerben. Diese gibt es für das gesamte Trilex-Netz (das außerdem die Strecke von Seifhennersdorf ins tschechische Rybniste umfasst) sowie - preislich abgestuft - für die Teilabschnitte von Bautzen bzw. Wilthen oder von Bischofswerda nach Dresden. Die Vogtlandbahn AG hat dafür den Begriff "Katzensprung-Ticket" geprägt. Ein Katzensprung in die Region. Neu ist auch der Verzicht auf die im Regionalverkehr kaum genutzte 1. Klasse.