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Grünes Licht für Fußgänger: Wurmbrücken nach der Flut – eine Bestandsaufnahme Weg wieder frei: Unterfüttert worden ist das Fundament der Fußgänger-/Radfahrerbrücke an der K1/Oststraße, die beim Juli-Hochwasser Schaden genommen hatte. Foto: Wolfgang Sevenich Auch Brücken über die Wurm in Herzogenrath und Würselen hatte die Flut beschädigt. Wie sieht es mittlerweile aus? BMW strahlt Fußgänger künftig nachts per Spot an. eDr wemUg frü gäenugFrß üreb ide K1 evikrpseet dei lmcgnapelAhuts frü rzhfrfautageKe tsi esti eiewnng ngTae éa:pss Ferie Farht für ehtrorAfau fua rde K1 ist elbeenudthegdci imt mneürg itLhc für n, ggrFußäe dei wceznsih hKdicheslo ndu dergbnaeBr durch end dWal wenrnad eiD ecrküB na der sasKOtß/rte1 rwa ibem roswhJls-iaHuce so rsatk plrüutnets dwo, enr sasd sie tsepgerr wndeer umtse, s bsi eid nndtameueF – rshoiorvsipc sbi zu ineme clmgeihnö bNauue – mit nteBo rettürtntefu dfrhaeRar dnu geärußFgn ednruw hdäenrw seeird etiZ brüe enei entbeengtar Faprhrsu rde elralalp ernvelnfudae K1 ietelte.
Wer zu Fuß über eine Straße möchte, muss bislang per Knopfdruck an der Ampel Grün anfordern. In Karlsruhe läuft das Prinzip an zwei Kreuzungen umgekehrt, mit Dauergrün für Fußgänger. An allen sogenannten Bedarfsampeln müssen Fußgänger bisher warten, bis die Ampel für sie auf Grün umschaltet. An den beiden Test-Kreuzungen in Karlsruhe müssen jetzt Autos ihrerseits das grüne Licht anfordern. Dauergrün für schwächere Verkehrsteilnehmer Die Stadt Karlsruhe hat das Pilotprojekt "Grünes Licht" angestoßen, es wird von der Hochschule Karlsruhe wissenschaftlich begleitet. An zwei Standorten wurde eine permanent grüne Ampel für die schwächeren Verkehrsteilnehmer eingerichtet. Für die Projektphase wurden die Fußgängerampeln an Abzweigungen an der Kaiserallee und an der Knielinger Allee im Karlsruher Westen für den Fuß- beziehungsweise Radverkehr auf Dauergrün geschaltet. "Angesichts des Klimawandels müssen wir Fuß- und Radverkehr fördern. Dieses Projekt ist eines von mehreren Ansätzen. " Autos fordern Grün über Sensoren an Erst wenn sich ein Auto nähert, springt das Signal auf Rot um.
Diesen Kontrast nennt man Positivkontrast. Bei der Berechnung und Projektierung wird nur die Zusatzbeleuchtung des FGÜ herangezogen. Vorhandene Straßenbeleuchtung bleibt unberücksichtigt. Beleuchtungstechnisch gehören zum Fußgängerüberweg 1m breite Teile der Wartefläche an den angrenzenden Gehwegen und auf Mittelinseln. Parallel zur Straße geführte Radwege und Parkstreifen dürfen auf keinen Fall zur Wartefläche gerechnet werden. In den früheren Jahren kamen meist Natriumdampfniederdrucklampen zu Einsatz, die sich mit ihrer monochromatischen Lichtfarbe gut von der vorhandenen weißen Lichtfarbe der Quecksilberdampflampen in der Straßenbeleuchtung absetzten und einen Füßgängerüberweg weithin sichtbar machten. Peitschenmaste mit speziell für FGÜ´s entwickelten Leuchten kamen überwiegend zum Einsatz. In den letzten Jahren wurden von den Leuchtenhersteller Straßenleuchten mit speziellen Fußgängerüberwegspiegeln entwickelt, die den Einsatz von Natriumdampfhochdrucklampen ermöglichen. Dadurch wurden die Nachteile, wie Lebensdauer, Lichtfarbe, Ersatzlampenpreis usw., der Natriumdampfniederdrucklampe umgangen.