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Es sieht also so aus das Modellbahner Drehscheiben manchmal selber bauen wenn sie mit die Handelsüblichen nicht zu frieden sind aber nie nur weil die Dingen viel Geld kostet. Es ist ganz einfach nicht der Mühe und Ärger wert. Besser dann ein Gebrauchter zum ab und aufputzen zu kaufen. Wenn du nicht in H0 sondern 0 fährt gibt es ja immer dieser Einfachste Verkabelung. Total Analog! Sonst ist das Thema schon ganz oft in verschiedene Fora diskutiert. Eine suche nach "Drehscheibe Selbstbau" gibt sofort ein Tip in welche Miba Spezial du weiterlesen kann:...? Drehscheibendekoder. id=546514 usw. Ad infintum. Mit freundlichen Grüßen - Qrt "Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein" PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets. Stephan D. Beiträge: 4362 Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58 Wohnort: Zuhause von Stephan D. » Mittwoch 29. August 2012, 18:21 Hallo Christo! Ich habe den Eindruck daß Du in Sachen Elektrik/Elektronik nur sehr wenig Ahnung hast, richtig? Wenn dem so ist wäre es sicher empfehlenswert wenn Du Dir erst mal einige Grundkenntnisse aneignest, denn sonst wirst Du mit den Antworten auf Deine Fragen ggf.
Discussion: [H0] Drehscheibe selber bauen (zu alt für eine Antwort) Hallo NG, für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt). Nur weiß ich nicht so recht, wie ich das ganze angehen soll. Daher meine Frage: Hat jemand Infos dazu, oder eine Adresse, wo es Infos darüber gibt? [Verteiler Drehscheibe] Elektronik - Modellbau & Modelleisenbahn-Forum. -- Vielen Dank für alle Infos Jens Maier Post by Jens Maier für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt). Von Kibri gibts eine kleine Waggondrehscheibe, die IMHO recht gut aussieht. Du müsstest nur die Gleise rausfräsen und richtige Schienenprofile reinlegen, und einen Antrieb drunterfrokeln. Weil das Ding sich ja nur um einen festen Winkel drehen können muss, sollte dafür ein einfacher Weichenantrieb ausreichen, der die Drehscheibe gegen zwei justierbare Anschläge dreht. Tobi Post by Tobias Meyer Post by Jens Maier für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt).
Motor #3 Induktivität: ca.?? mH Vorkommen: häufig in älteren Märklin-Modellen Motor #4 Leerlaufstrom (@ 15V): ca. 20 mA, ein anderer Motor auch mal 40 mA Kurzschlusstrom (@ 15V): 80.. 90 mA Vorkommen: in Märklin-Drehscheiben seit ca. 2003 Dieser Motor entspricht äusserlich dem Motor #3, hat jedoch eine andern Abschluss der Welle (hier Messing). Dieser Motor hat einen sehr hohen Widerstand und damit einen kleinen Strom. Das klingt eigentlich ganz gut, bedeutet aber, das dieser Motor am wenigsten Kraft hat. Damit ist dieses Teil der Schwächling in der Antriebs-Familie... Alternative 1: SB-Elektronik 14050 (Glockenanker-Motor) Leerlaufstrom (@ 15V): ca. Rund um den Lokschuppen. 4 mA Kurzschlusstrom (@ 15V): 100.. 120 mA Motor-Art: Glockenanker-Motor Da es sich bei diesem Motor um einen Glockenanker-Motor handelt, muss er mit einer Ansteuerfrequenz von mindestens 15 kHz betrieben werden. Mein Dekoder ist für diesen Motor-Typ ungeeignet (Resultat wäre ein unruhiger Lauf und eine kurze Motor-Lebensdauer) Im Herbst 2005 hatte ich vorgesehen, die Dekoder-Platine auf die geeignete hohe Ansteuer-Frequenz umzustellen.
Das Material ist weisses Polystyrol. Aus so einem Ring habe ich meine Drehscheibengrube gebaut. Unten kam eine dicke Polystyrolplatte drunter. Dann wurde in der Drehbank mittig ein Loch gebohrt, um die Achse durchzufuehren. Die Buehne kann man bei der Methode natuerlich nicht fertig erwerben. Aber einen kritischen Teil hat man so doch schon weitgehend fertig. ) (Muehl privat) (Modellbahnbilder) Post by Armin Muehl Das sind leider PVC-Rohre. PVC als abflussrohr, freilich. Drehscheibe h0 selber baten kaitos. Daraus werden vielleicht plastiksackerl gemacht... Post by Armin Muehl Post by Harald Kiel * Mein Favorit und daher schon als Material besorgt: Ein Abflußrohr und einen passenden Stopfen aus der Sanitärabteilung des nächsten Baumarktes. Gibt es bei dir noch PVC-Rohre für Sch****? Bei uns sind die seit Jahren aus PP. Post by Armin Muehl Die lassen sich nicht gut lackieren und auch nur mit speziellen Kleber verkleben. Ausser Cyanacrylat-Klebern (Sekundenkleber) kenn ich nix, was auf PP hält. Matthias -- Achtung: Dieses Posting kann Ironie und Sarkasmus enthalten!