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Im Vergleich zu anderen Anleitungen handelt es sich hierbei um eine der leichteren Anleitungen. An Bauteilen und Werkezeugen werden lediglich ein Gehäuse, ein 5V Step-Down-Converter, ein Modellbau-Akku und ein Lötkolben benötigt. Wer also noch einen Akku eines alten RC-Cars oder -Flugzeugs im Keller rumliegen hat, für den ist diese Anleitung der richtige Einstieg auf dem Weg zur ersten selbstgebauten Powerbank. Laptopakkus für Powerbank verwenden Das zweite Tutorial stammt von Debasish Dutta, der in Indien als Elektroingenieur arbeitet und in seiner Anleitung zeigt, wie man alte Laptop-Akkus recyceln kann. In seiner Projektbeschreibung geht er Schritt-für-Schritt auf die Zerlegung des Laptop-Akkus ein und zeigt, wie man aus den daraus gewonnenen Akkuzellen eine Powerbank bauen kann. Informationsseite - DENIC eG. Zwar ist das Projekt sehr detailliert beschrieben, doch sei uns an dieser Stelle der Hinweis erlaubt, dass beim Zerlegen eines Laptop-Akkus mit Vorsicht zu arbeiten ist. Bitte nicht mit bloßer Gewalt das Gehäuse des Laptopakkus zerlegen, da dadurch die enthaltenen Akkuzellen Kurzschlüsse produzieren und sich im schlimmsten Fall in Brand setzen können.
Der Ladevorgang kann außer mit dem Handy-Ladekabel über die USB-Ports auch induktiv erfolgen – sofern das Smartphone induktives Laden unterstützt. Ist dies der Fall, fällt auch die häufig lästige Suche nach dem Ladekabel weg. Und da auf der Baustelle Teamwork die Regel ist, können bis zu drei Smartphones gleichzeitig geladen werden – damit keinem Mitarbeiter die Energie ausgeht … Mehr zum Thema:
Die Powerstation kann eingesetzt werden, um Elektrogeräte wie beispielsweise eine Kaffeemaschine oder einen Staubsauger unabhängig von einem Landstromzugang betreiben zu können. Hierzu ist die Powerbank mit einer 230-Volt-Steckdose ausgerüstet, an die sich auch eine Steckdosenleiste anschließen lässt. Über ein Display behält man die verbleibende Energiereserve des Akkus im Blick und kann ablesen, wie lange die angeschlossenen Geräte noch mit Strom versorgt werden können. Die Aufladung der Powerbank ist wahlweise über den 12-Volt-Anschluss im Fahrzeug, mit 230-Volt-Landstrom oder mit einem Solarpanel möglich. Powerbank - Notfallakku bei Stromausfall. Eine Vollladung dauert etwa sechs Stunden. Der gegen Kurzschluss, Über- und Unterspannung sowie Überladen geschützte Akku ist 33 Zentimeter lang, 20 Zentimeter breit, 17 Zentimeter hoch und sieben Kilogramm schwer. Zwei kleine Mankos: Die Revolt Powerstation kann nicht als mobile Powerbank im Rucksack mitgenommen werden, da zu groß und zu schwer. Außerdem ist der Outdoor-Betrieb bei Regen untersagt.
Es wurde vermutlich durch die Version mit 3000 mAh abgelöst. Der Lieferumfang des Geräts beschränkt sich auf die Powerbank selber, ein Lade-USB-Kabel und ein Handbuch, das auch deutsche Sprache bietet. Das ist zwar etwas holprig übersetzt, aber immer noch verständlich. Zunächst sollte das Gerät einmal vollständig geladen werden. Das geschieht entweder an einem USB-Anschluss oder über den Lade-Adapter des Handys. Drei kleine LEDs informieren über den aktuellen Ladezustand. Leuchten alle vier dauerhaft auf, ist der Ladevorgang beendet und die Powerbank kann verwendet werden. Der mobile Akku verfügt über zwei USB-Anschlüsse. Einen zum Aufladen des eigenen Akkus und einen zum Anschluss von Geräten, die aufgeladen werden müssen. Akkuträger als powerbank model. Das aufzuladende Gerät also einfach wie gewohnt mit dem USB-Ladekabel an die Powerbank anschließen und los geht der Ladevorgang. Leistung Nach dem ersten Aufladen schaffte die Power Bank mit 2200mAh, den Akku des Smartphones in ca. 90 Minuten um 60% aufzuladen. Beim Zweiten waren es bereits 70% – der Akku der Power Bank kommt also auch erst in Schwung.