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Es dient dazu, eine betriebsinterne Selbstkontrolle zu ermöglichen. Das öffentliche Verfahrensverzeichnis hingegen soll nach außen hin Transparenz über die Datenverarbeitungsvorgänge schaffen. Daher muss es im Gegensatz zum internen Verfahrensverzeichnis unter gewissen Voraussetzungen jedermann zugänglich gemacht werden (deshalb auch als "Jedermann-Verzeichnis" bezeichnet). Was gehört in ein internes Verfahrensverzeichnis? Verfahrensverzeichnis. Die für das interne Verfahrensverzeichnis erforderlichen Angaben sind vom Gesetzgeber als Mindestanforderungen definiert. Hierzu heißt es in der entsprechenden gesetzlichen Grundlage (§ 4g Abs. 2 BDSG): Dem Beauftragten für den Datenschutz ist von der verantwortlichen Stelle eine Übersicht über die in § 4e Satz 1 genannten Angaben sowie über zugriffsberechtigte Personen zur Verfügung zu stellen. Die verantwortliche Stelle i. S. d.
Dies ist nicht nur sinnvoll sondern auch erforderlich, denn diese Information sollte auf jeden Fall innerhalb Ihrer organisatorischen Einheit bleiben. Wie sich aus dem Gesetzeswortlaut ergibt, ist der Datenschutzbeauftragte später dafür zuständig, die Übersicht jedermann (auf Antrag) verfügbar zu machen. In welcher Form das Verfahrensverzeichnis verfügbar gemacht werden soll, ist gesetzlich nicht festgelegt. Dsgvo verfahrensverzeichnis excel license terms. Das Unternehmen kann selbst bestimmen, wie es diese Pflicht erfüllt. Welche Vorteile hat ein effektives Management der Verfahrensverzeichnisse? Gewiss bringt das Erstellen und Pflegen der Verfahrensverzeichnisse einen gewissen Aufwand mit sich. Demgegenüber stehen allerdings beachtlichen Vorteile: Die Arbeit des Datenschutzbeauftragten wird erleichtert: Er erhält schnell eine Übersicht über die laufenden Verarbeitungen von personenbezogenen Daten und kann darauf seine datenschutzrechtliche Prüfung aufbauen. Bei einer Prüfung durch die zuständige Aufsichtsbehörde für den Datenschutz sind regelmäßig beide Verfahrensverzeichnisse vorzulegen.
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Fachbeitrag Bei einem schnellen Blick in das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) wird man den Begriff Verfahrensverzeichnis selbst nicht finden. Gemeint ist damit ein Element des Datenschutzmanagements, das der Bestandsaufnahme über die laufenden Verarbeitungen von personenbezogenen Daten dient. Das Gesetz spricht in § 4g Abs. 2 BDSG von einer "Übersicht", die dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten zur Verfügung gestellt wird. Bei genauerer Betrachtung unterscheidet der Gesetzgeber zwischen zwei Arten von Verfahrensverzeichnissen, dem internen und dem öffentlichen Verfahrensverzeichnis. Worin unterscheiden sich das interne und das öffentliche Verfahrensverzeichnis? Der Unterschied zwischen internem und öffentlichem Verfahrensverzeichnis liegt hauptsächlich im Umfang der Aufstellung und der entsprechenden Verpflichtung, die Inhalte jedermann – also auch unbeteiligten Dritten – zugänglich zu machen. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten - DSGVO-Vorlagen. Das interne Verfahrensverzeichnis (auch Verfahrensbeschreibung genannt) enthält umfangreichere Angaben als das öffentliche Verfahrensverzeichnis.
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Das Verfahrensverzeichnis oder auch das Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten umfasst eine schriftliche Dokumentation aller Verfahren in einem Unternehmen, welches personenbezogene Daten verarbeitet. Darin müssen wesentliche Angaben zur Datenverarbeitung aufgeführt werden, also die Bezeichnung des Verfahrens, das Datum, den Betroffenen und seine Daten, die Kontaktdaten des Verantwortlichen, den Empfänger, den Zweck, die Löschfristen und die gegebene Sicherheiten der Verarbeitung. Die DSGVO verpflichtet sowohl den Verarbeiter, als auch den Auftragsverarbeiter. Dsgvo verfahrensverzeichnis excel online. Umfasst das Unternehmen jedoch weniger als 250 Mitarbeiter, so ist es vom Führen eines Verzeichnisses befreit, es sei denn, dass die Verarbeitung ein Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen birgt (ein Bereich eines Unternehmens wird videoüberwacht und kann damit die Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen), die Verarbeitung nicht nur gelegentlich erfolgt (eine Personalfirma, die täglich die Daten der Mitarbeiter verarbeitet) oder besondere personenbezogene Daten verarbeitet werden (ein Unternehmen erhebt Daten über die politische Anschauung von Nutzern).