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Er wirkt wie eine Frischzellenkur unter den Silberrücken. Vielleicht ist er ja auch die Zukunft der Band. Denn wenn bei Smokie etwas beständig ist, dann der Wandel. Nur bei den Songs ist man sich seit den Siebzigern treu geblieben. Einige ihrer erfolgreichsten stammen aus der Hitschmiede von Nicky Chin und Mike Chapmann, die für ihren Glam-Rock-Sound berühmt waren. Wie "Lay Back in the Arms of Someone". Bei dem rockig-flockigen Schmachtfetzen fangen erste Paare denn auch an, dezent zu kuscheln. Immer und überall text online. Andere wiederum singen voller Inbrunst mit. Fans sind mit der Band alt geworden Überhaupt ist die Stimmung im Admiralspalast blendend. Die meisten Fans sind mit der Band alt geworden. Sie stören sich nicht daran, dass es seit über einem Vierteljahrhundert nicht mehr Chris Norman ist, der "Mexican Girl", "For a Few Dollars More" und "Take Good Care of my Baby" als Medley singt. Zumal Pete Lincoln am Mikrofon definitiv überzeugt. Selbstredend hat auch er diese leicht rauchige Stimme, die den Bandsound prägt.
Doch das die jungen Leute sich dort treffen, verneint er mit angezogener Augenbraue. Das ist im Prinzip geschlossen, sagt Lothar brummelnd. Lediglich Jugendweihen oder Familienfeiern fänden dort noch statt. Lothar setzt seinen Helm auf die schwitzigen Haare und knattert davon. Noch ein Single-Mann: Sabine Die Suche geht weiter, vorbei an reihenweise aufgehängter Wäsche, die im Wind wehend in der Sonne trocknet. Auch hier hängt nichts, was in irgendeiner Weise auf sportlich, jung und dynamisch hinweisen könnte. Eine Straße weiter: Ein Rentner-Paar, das händchenhaltend auf einer Bank sitzt. Viel Lebensenergie sieht anders aus. Eine Kofferraumtür klappt zu. Sabine (Name geändert) packt ihren Einkauf aus ihrem weißen VW aus. Auch sie hat einen Sohn: 31 Jahre alt und Single, erzählt sie aufbrausend und wedelt dabei mit ihren Einkäufen: Es gibt viele Singles hier. Das liegt daran, weil man nicht so viel Bewegung hat. Das böse ist immer und überall text. Man lebt hier ruhiger, ist halt so. Man hat zwar alles hier, aber man muss überall hinfahren.
15. 05. 2022, 13:55 | Lesedauer: 3 Minuten Pete Lincoln (l. ) und Mick McConnell begeistern mit den Hits von Smokie. Ein Randwertproblem | SpringerLink. Foto: Christina Kratsch / DAVIDS/Christina Kratsch Smokie begeistert mit ihrer "45th Anniversary Tour" im Admiralspalast – auch, wenn kein Gründungsmitglied mehr auf der Bühne steht. Sich noch einmal so richtig jung fühlen mit einer Reise in die Vergangenheit, das geht ganz leicht bei einem Konzert von Smokie. Man könnte zwar bei Melodien wie "Needles and Pins" und "Don't Play Your Rock'n'Roll to Me" auch wehmütig werden, aber dafür hat die Band das passende Gegenmittel: Zum einen rocken die in die Jahre gekommenen Herren noch immer mit viel Leidenschaft, zum anderen sorgen sie mit ihrem britischen Humor für einige Lacher. Publikum kommt schnell auf Betriebstemperatur Pandemiebedingt verschoben, reichen Smokie mit der "45th Anniversary Tour" in Berlin ihren 45. Geburtstag nach. Und die Band aus Yorkshire begeistert heute noch. Mit den Engländern wird es unverkennbar nostalgisch im Admiralspalast.
Jeden Freitag neu, denn "Freitag ist Cousinen-Tag! "
Daran erinnert der estnische Regisseur Peeter Rebane und nimmt indirekt auch zur Homophobie im heutigen Russland Stellung. Größer könnte der Gegensatz kaum sein: Hier die Gefahr eines weltvernichtenden Kriegs, dort der zärtliche Blick auf eine Blume. Hier militärischer Drill an der Grenze zum Sadismus, dort ein Fotograf, der das Knistern zwischen zwei Verliebten einfängt. Alles verdichtet auf engstem Raum mit ein paar Schnitten. Bomber der Nato überwachen den Luftraum zum Ostblock, beladen mit Atombomben. Jura studieren mit Ghostwriter | Akademischer Ghostwriter. Nicht minder bewaffnet sind die russischen Geschwader mit ihren draufgängerischen Piloten. In ständiger Alarmstimmung proben die russischen Kampfbomber den Gegenschlag, falls der Feind in ihr Gebiet vordringen sollte. Inmitten toxischer Männlichkeit leuchten zärtliche Momente umso heller. Regisseur Peeter Rebane und sein Kameramann Mait Maekivi spüren ihnen mit sehenswerter Farbdramaturgie und einem Händchen für dezente Symbolik nach. Sie laden die Leinwand mit einer erotischen Spannung auf, die das Debüt von Peeter Rebane auf Augenhöhe mit Brokeback Mountain (2005) oder Call Me by Your Name (2017) stellen.
Jagd auf brauner Oktober! - Zärtliche Cousinen - Podcast Schurz komm´ raus! Aber Vorsicht: Trau´ keinem Furz über 50! Die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder plagen die Sorgen vieler Männer in den besten Jahren: Proteste werden von der Partner:in nicht selten mit eiskaltem Liebesentzug gestraft. Das gilt auch für Rasenmähen, selbst wenn "No Mow In May" ökologisch das Gebot der Stunde ist. Weitere Pro-Tipps: Wer zu viele Schlangen im Garten hat, der braucht einen Esel. Das ist dann für viele Ehemänner wenigstens ein Kumpel auf Augenhöhe. Oder: Wie wäre es mit einem Ganter als Wachhund? Am Ende gilt natürlich immer: Entscheidend ist das, was hinten rauskommt. Und darum musste selbst Oli. P die Erfahrung machen, dass Atze auf der Toilette seine Ruhe braucht wenn es heißt: Jagd auf brauner Oktober! Du interessierst dich für Naturschutz und möchtest aktiv werden? Dann schau doch mal auf vorbei. Jagd Auf Brauner Oktober! Zärtliche Cousinen podcast. Hier kannst du sofort einen Beitrag leisten und 1qm Waldfläche schützen. Registriere dich dafür einfach für den Telekom Infoservice, womit du gleichzeitig 1qm Waldstück im Mittelrheintal schützt.
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