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15. September 2020 / Ratgeber / 3 Minuten Die Dressur ist die disziplinübergreifende Grundvoraussetzung für die Ausbildung eines jeden Reitpferdes. Wie entstand das Dressurreiten? Das Pferd wurde bereits vor tausenden von Jahren im Krieg eingesetzt. Im Militär wurde dem Pferd körperlich einiges abverlangt, da es nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Waffe eingesetzt wurde. Für diese Funktion musste das Pferd dem Reiter gehorchen, schnell reagieren können und aufmerksam sein. Aus der Richtlinie, die für die Ausbildung der Militärstaffel aufgestellt wurde, stammt der erfolgreiche Dressursport, welcher sich daraufhin über die Jahre weltweit verbreitet hat. Was sind die Ziele des Dressurreitens? Ziel der Dressur ist es, das Pferd durch das Reiten unterschiedlicher Übungen in Schritt, Trab und Galopp zu gymnastizieren, gesund und fit zu halten, sowie das Potenzial des Pferdes in den Grundgangarten voll auszuschöpfen. Wie läuft die Ausbildung des Pferdes in der Dressur ab? Die Skala der Ausbildung ist eine von der FN entworfene Richtlinie, welche die aufeinander aufbauenden Phasen bei der Ausbildung des Pferdes veranschaulicht und beinhaltet die wichtigsten Rahmenbedingungen für das korrekte Gymnastizieren des Pferdes.
Das Pony darf jedoch anscheinend kein K- Pony sein?! Ich schätze auch das sie in der Prüfung starten darf da ja auch keine LK Voraussetzung angeben ist und sie mit LK 0 dann somit startberechtigt ist. Glaube auch das die Messbescheinigung da noch kein Rolle spielt! Lg Katha in wbo-prüfungen darf sie reiten ohne daß das pony fn-registriert ist. d. h. in diesem fall darf sie. Ja, wenn das Pony mind. 4jährig, über 127cm, geimpft und versichert ist. Auf WBO - Turnieren muss ein Pferd (Pony) nicht als Turnierpferd bei der FN regestrierd sein ( dafür braucht man die Meßbescheinigungen). Unter 21 ist sie ja auch:1: geimpft hängt sogar vom landesverband ab- laut fn braucht ein pferd in wbo-prüfungen keinen impfnachweis (influenza), aber die länder haben das teilweise anders geregelt... danke danke danke für die schnellen antworten. also werde ich das arme kind mal in ihre erste dressur lassen McBeal CTuG- Computertrottel und Genie vereint Mitarbeiter @ Karo_Roma Ein Pferdepass für das Pony liegt aber schon vor, oder?
Ab Dressurprüfungen der Klasse L kann der Einsatz einer Kandare vorgeschrieben sein. Passende Dressurausrüstung für Pferde Unter dem Sattel trägt das Pferd eine Dressurschabracke und ggf. ein Korrekturpad, sollte dies benötigt werden. In Dressurprüfungen muss das Pferd eine weiße Dressurschabracke tragen. Um die Beine und Fesseln des Pferdes während dem Dressurtraining zu schützen, trägt das Pferd Bandagen, bzw. Dressurgamaschen und Hufglocken. Letztere schützen die Ballen des Pferdes, besonders wenn das Pferd eine aktive Hinterhand hat. In Dressurprüfungen ist das Tragen von Gamaschen, Bandagen und Hufglocken jedoch untersagt.
Und die Richter wollen sehen, ob der Reiterin bei Problemen etwas einfällt, um diese doch noch zu beheben: lässt sie also das Pferd einwirkungslos durch die Halle scheuen oder versucht sie etwas Sinnvolles? Ansonsten? Bei meinem Dressurritt damals beim Bronz. RA sagte der Trainer, dass Richter bei den Reitern Mut erwarten. Wenn also Mitteltrab - bzw. in der E Dressur Trabverstärkungen (? ) * - angezeigt ist, wollen die Richter auch sehen, dass man sich traut, das Pferd dann auch mal gehen zu lassen. Festhalten komme nicht gut an. Selbst wenn das Gehenlassen nicht so gut ausfalle - weil das Pferd sich dann etwas freimachen kann - wäre das besser, als wenn man die Verstärkung gar nicht riskiert. Und natürlich sehr genaues Ecken ausreiten, Hufschlagfiguren so exakt wie möglich zu reiten. Bei den Schlangenlinien das Umgreifen nicht vergessen, äußeren Zügel nicht schlackern lassen, aber natürlich auch nicht anknallen. Ja, das war so das, was uns der Trainer für das Abzeichen riet. Ich habe allerdings das Aufgabenheft nicht vorliegen, weiß also nicht, ob in einer E-Dressur schon Verstärkungen erwartet werden.
Mehr vorwärts ist auch die richtige Tendenz, wenn er sich einrollen möchte. Einrollen ist keine Anlehnung. Und sonst: es ist euer erstes Turnier. Geh nicht mit der Erwartung ran, gleich mit einer Schleife nach Hause zu gehen, sondern sieh es als Übung für die Zukunft:) viel Glück! Woher ich das weiß: Hobby – Reitsport seit 2007, eigenes Pferd seit 2020 Ein Pferd ist dann unbequem zu sitzen, wenn es nicht über den Rücken läuft und das tut dein Pferd sicher nicht, wenn es sich dazu einrollt. Das ist keine Anlehnung sondern ein grober Anlehnungsfehler - und entsteht bei bei weitem nicht bzw. nicht nur durch Ausbinder sondern schlicht durch unkorrektes Reiten, zuviel Reiterhand, zu wenig Hinterhand - und wird auch auf dem Turnier so gewertet. Eine gute Wertnote bekommt man, wenn man mit seinem Pferd zusammen die Grundlagen soweit vorzeigbar beherrscht und ein insgesamt stimmiges Bild abgibt. Ein verkrampftes, spanniges Pferd welches nicht sauber läuft dazu ein unsicherer Reiter sind da nicht gerade die Abräumer... nicht böse gemeint, aber evtl.