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Moderatoren: Bunker-nrw, Sargon_III, PGR 156 Gman Stammschreiber Beiträge: 81 Registriert: 19. 11. 2013, 01:02 Land: Deutschland Geschlecht: Mann U-verlagerung im Frankreich Hallo an alle, Ich würde gerne wissen, ob es in Frankreich keine U-verlagerungen? Ich kenne Kalk, Saar, Katz, Cravant usw., sowie viele Eisenbahntunnel, aber gibt es andere große stollenenlagen in Frankreich oder in der Nähe von Frankreich, das sind noch zugänglich? Danke, Graham Re: U-verlagerung im Frankreich Ungelesener Beitrag von Gman » 03. 05. 2014, 16:47 Ah, dachte so. Ich würde gerne sehen, Kalk, aber es ist jetzt nicht zugänglich, und Barbe, die nie erreichbar gewesen ist. U-Verlagerung Saar - Ein Lostplace tief im Berg! » Saarfuchs on Tour!. von Gman » 13. 2014, 22:39 Leider Normandie war letztes Jahr. In diesem Jahr werden wir in der Maas-Argonne (für meinen Vater) und Elsass sein. Ich habe vor, auf den Besuch der Tunnel de Tavannes, einen V-waffen Lagerhalle, und 2 oder 3 auf der französisch Grenze U-verlagerung wird whos Namen nicht erwähnt werden Matthias50 Bunker Stabshauptmann Beiträge: 1448 Registriert: 13.
Die U-Verlagerung Kalk 1 in Frankreich beherbergte ein Werk zur Herstellung von flüssigem Sauerstof für die V2 Rakete im 2. Weltkrieg. Dieser Beitrag wurde unter Home abgelegt und mit a4, abandon, abandoned, acien, aggregat, Bergbau, Bergwerk, champignon, exploring, Fabrik, flüssig, france, frankreich, groove, grove, grube, Industrial, Industrie, kalk, kalkstein, krieg, luftschutz, Mine, mining, oxygen, peenemünde, plant, rocket, sauerstoff, u-verlagerung, urban, urbex, v2, verlagerung, verlassen, war, weltkrieg, world verschlagwortet. U verlagerung kalk 7. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
In der geheimen U-Verlagerung mit dem Decknamen "Kalk" wurde flüssiger Sauerstoff für V2 Raketen hergestellt. Bis heute ist noch umstritten ob BMW in dieser Anlage Flugzeugmotoren produziert hat. In dieser U-Verlagerung gab es zwei Farbriken: Kalk 1 (Sauerstoff Fabrik) hatte eine verfügbare Fläche von 50 000 qm wovon 35 000 qm genutzt wurden. Kalk 2 (BMW) hatte eine verfügbare Fläche von 30 000 qm zur Verfügung. Kalk 1 war die einzige U-verlagerte Chemische Anlage die in Betrieb war. Während der Produktion gelangte das Werk 1944 unter alliiertes Artilleriefeuer. Nach der Befreiung durch amerikanische Truppen wurde die Produktion eingestellt. Die verwertbaren Einbauten wurden durch örtliche Schrotthändler demontiert und verschrottet. U verlagerung kalk in der. Nach dem Krieg wurde das Kalkbergwerk als Pilzzucht genutzt, deren Pilze sich weit über die Region großer Beliebtheit erfreuten. Die Büros zogen in die ehemalige Krankenstation des Sauerstoffwerkes ein. Bis ins Jahr 2013 war die Anlage noch befahrbar, dann verschüttete ein Erdrutsch den einzigen Eingang.
An manchen Stellen scheinen in der Vergangenheit auch Parties gefeiert worden zu sein – hier noch eine alte Bierflasche. Auch Teelichter findet man des Öfteren… Auch ein totes Tier – oder vielmehr die Überreste eines Kadavers sind noch zu sehen. Aufgrund der Größe würde ich hier ein Schaf oder ein Kalb vermuten. Wenn Jemand die Knochen zweifelsfrei identifizieren kann, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen. Und immer wieder diese Ölfässer – zum Glück ohne Inhalt. Das Highlight ist jedoch ein Oldtimer – leider auch nicht mehr gut in Schuss. Der ist natürlich recht fotogen und wird oft fotografiert… Kurz vor dem Ausgang befindet sich noch eine Abzweigung, die in einen anderen Bereich dieser U-Verlagerung führt. Hier wären dann auch Gummistiefel angebracht! Alte Kalkbergwerk Miltitz. In diesem Bereich der U-Verlagerung Saar befinden sich wieder mehr Mauern – hier wurde gebaut. Damit ist die virtuelle Reise durch die U-Verlagerung in einem ehemaligen Bergwerk zu Ende. Ich hoffe Euch haben die Bilder gefallen.
U-Verlagerung B 5a / Richard I Objektdaten Bau ab März 1944 durch Sudetenländische Bergbau A. G., Brüx Nutzfläche ca. 15000 m2 (geplant 60000 m2) 4 Zugangsstollen (Altbergbau A/B/C, Bahnstollen D), mehrere Wetterschächte Pumpstation an der Elbe, Wasserwerk, Heizhaus, schmalspurige Transportbahn Anschlussgleis zur Strecke Leitmeritz - Lobositz Nutzungsgeschichte seit 1908 Kalkbergwerk der Leitmeritzer Kalk- und Ziegelwerke A. G. 1943 Einstellung des Abbaus Nutzung als Tanklager, Erweiterung der Stollenzugänge (Bahnstollen 6 x 4, 5 m) geplante Fertigung von Maybach-Panzermotoren HL 230 der Auto-Union A. G., Siegmar ("Elsabe A. G. ", Decknamen B 5a und Richard I) ab 25. U verlagerung kalk e. 09. 1944 Anlieferung von Maschinen 03. 11. 1944 Produktionsbeginn 14. 1944 Auslieferung der ersten Erzeugnisse Mai 1945 Evakuierung des Werks ab 1947 Kalksteinabbau um 1950 Bau des Zugangsportals, Zusammenlegung der Zugänge C und D 1962 Einstellung des Bergbaubetriebs Grundriss (bearbeitet nach [1]) Fotodokumentation