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Texte: Thomas Brückner & Ferdinand Linzenich, Musik Didi Hamann. Grandios – Ferdinand Linzenich in der Rolle des geschickten Gastronomen in dem Sketch "Multikulti beim Italiener" Ebenso überzeugend die gesangliche Darbietung (mit geändertem Text) der Eröffnungsarie aus dem Barbier von Sevilla. Musikalisch auch die Zugabe: "Zum Schluss möchte ich noch Danke sagen. Ihr bleibt ein Teil von meinem Leben, weil ich mir sicher bin, dass wir uns Wiedersehn". Wiedersehen kann man Ferdinand Linzenich in Bergisch Gladbach im Bürgerhaus Bergischer Löwe bereits am Sonntag, 1. Dezember im Rahmen einer Matinee /Weihnachtslesung, die um 12 Uhr beginnt. ist freiberufliche Journalistin (Text und Bild), weitere Berichte und Fotos finden Sie auf Mehr von Helga Niekammer Beitrags-Navigation
Wenn du an dieser Freizeitaktivität mit unserem Freizeitclub JABADU teilnehmen willst, probiere einfach unsere Schnuppermitgliedschaft aus. Mehr Infos...! Wenn du schon Mitglied bist, melde dich über Login (siehe auch Symbol mit Schlüssel/Person rechts oben) in unserem Mitgliederbereich ein. Bühne - Comedy/Kabarett/Kleinkunst Samstag 08. 12. 2018 19:45 Uhr Sigrid (Event-Leitung) Eine satirische Bescherung mit Ferdinand Linzenich Wenn genervte Verkäuferinnen nur noch zetern "Das kommt erst wieder im Neuen Jahr rein! ", wenn grün benadeltes Bruchholz zu Preisen gehandelt wird wie sonst nur Orchideen und auf zentralen Marktplätzen deutscher Städte die internationale Glühwein-Kampftrinker-Gemeinde ihr Jahrestreffen mit Zipfelmützenzwang abhält – dann, ja dann, weihnachtet es wieder. Doch wie bereitet man sich am besten auf die Festtage vor? – Indem man viel Geld für ein Weihnachtsmenü ausgibt, bei dem ein paar Karnevalisten gemeinsam mit Rentieren eine kölsche Version von "Jingle Bells" singen?
In seiner Rede hob Lutz Urbach zudem hervor, dass die scheinbar unerschöpfliche Kreativität einen unschätzbaren Wert für die Stadt Bergisch Gladbach darstellt. "Immer wieder weiß Ferdinand Linzenich mit neuen Ideen zu überraschen. Er hat sich im Laufe der vielen Jahre – auch weitgehend ohne festes Amt und Funktion – zu einem der großen Gestalter seiner Heimatstadt Bergisch Gladbach entwickelt. Dank seiner vielen Kontakte weiß er zudem, Türen für Sponsoren und Spendengelder zu öffnen, und ist daher in der Lage, große Projekte nicht nur zu planen, sondern auch zu verwirklichen. " Dem Gemeinwohl fühlt sich der Familienvater mit Wurzeln in Refrath dabei stets verpflichtet. Immer wieder kümmert er sich darum, wie die Bergisch Gladbacher Bevölkerung ihre Identität und Liebe zur Stadt finden und verbessern kann. Das "Wir-Gefühl" liegt ihm am Herzen. Dabei scheut er sich nicht, mit bissigem Spott seine Finger in die Wunden der Stadt oder einzelner Akteure zu legen, um auch auf Missstände aufmerksam zu machen und somit einen Ansporn zu einem positiven Umdenken zu geben.
Er entwickelt zurzeit ein Projekt, welches der Bevölkerung von Bergisch Gladbach das Schicksal der Flüchtlinge näher bringt. Er möchte damit nicht allein zur Akzeptanz, sondern auch zur Mithilfe anspornen. Nicht zuletzt gründete er 2013 gemeinsam mit dem Bürgermeister den Verein "Wir für Bergisch Gladbach" und übernahm den Vorstandsvorsitz. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das bürgerschaftliche Engagement zu wecken und zu fördern, um Bergisch Gladbach lebens- und liebenswerter zu machen. "Machen statt meckern" ist die Devise. Einige neue Projekte wurden bereits in die Öffentlichkeit getragen und erfolgreich umgesetzt. Die Bolz- und Spielplatzsanierung Gerberweg", die "Bergisch Gladbacher Kneipennacht", die "Filmische Liebeserklärung an Bergisch Gladbach", die Aktion "Marijampolestraße - Tschüss Grüne Hölle, hallo Spielplatz", "Klänge der Stadt" und "Bergisch Gladbach tanzt" sind öffentlichkeitswirksame Projekte, an denen sich viele Bergisch Gladbacher beteiligt haben. Nicht zuletzt durch das Engagement von Ferdinand Linzenich wirkt der Verein mittlerweile sehr identitätsfördernd und integrativ für die Stadt Bergisch Gladbach.
Unerwartet und "ohne Vorwarnung" wurde Ferdinand Linzenich nach seiner Premiere im Bergischen Löwen von Bürgermeister Lutz Urbach mit der Ehrennadel der Stadt Bergisch Gladbach in Gold ausgezeichnet. ausführlicher Bericht Continue Reading Die Redneragentur Speakers Excellence wählt Ferdinand Linzenich unter die Top 100 Ferdinand Linzenich wird von der Redneragentur "Speakers Excellence" als einer der Top 100 Entertainer im deutschsprachigen Teil Europas ausgezeichnet.... Continue Reading
00 Uhr Verschoben auf Samstag 03. 2022 Mo – Torres – Unplugged Tour 2021 Montag, 13. 2021, 18. 00 Uhr Karten über den Veranstalter LöwenLachKultur 2020 – Jürgen Becker Donnerstag, 16. 00 Uhr Die Ursache liegt in der Zukunft So, da woll'n wir uns mal nen schönen Abend machen! Denn noch ist es ruhig. Aber jeder spürt: Das bleibt nicht so. Der Kapitalismus basiert auf unendlichem Wachstum. Doch wie soll das auf einem endlichen Planeten funktionieren? Das Finale unseres fossilen Feuerwerks kollabiert ausgerechnet mit einem China-Kracher. Jürgen Becker entwickelt den optimalen Optimismus ohne Opiate und holt uns alle unter seine warme Decke. Sein Humor lüftet durch, hält das Zeitfenster auf Kipp und macht den Chancen Avancen. Man geht nach Hause und denkt: Da geht noch was! Eintritt: 29, 80 EUR – Restkarten Winter-Weihnachtszauber eine Aufführung der Ballettschule Moving Bergisch Gladbach Samstag 18. 2021, 16. 30 Uhr Sonntag 19. 00 Uhr Mit einem bunten Tanzprogramm aus Ballett, Modern, Jazz und Step führen die kleinen und großen Tänzer und Tänzerinnen der Ballettschule Moving, die seit über 30 Jahren in Bergisch Gladbach Heidkamp zuhause ist, die Zuschauer in die weihnachtliche Zeit.
Und wie steht es denn um unsere Nationalhymne. Vielleicht auch mal was Neues? Linzenich hat sich Gedanken gemacht wählt den Titel "Ein bisschen Spaß muss sein" und kommentiert "denn den versteht hier ja eh keiner mehr". Applaus folgt! Meine Sitz-Nachbarin verrät mir: Ich liebe die Beiträge rund um Ferdis Leben/Alltag einst und heute. Erzählungen aus seiner Kindheit – als die Welt noch anders in Ordnung – war. Und zugegeben, diese Programmelemente füttern die Lachmuskeln. Begeisterung über Begriffe wie Gilb, Priel, Persil und Dr. Oetker. Wie sah es in der guten alten Zeit für die Jugend aus? Was war erlaubt, was nicht? Verbote Jungs: Blaue Briefe, Widerworte und lange Haare. Verbote Mädchen: Blaue Briefe, Widerworte, kurze Haare! Heute hingegen dürfen Kinder alles außer sich ungesund ernähren, alleine zur Schule gehen und nach der mittleren Reife einen Handwerksberuf erlernen. Die musikalische Gestaltung der Kabarett-Reise durch viele Themenbereiche – Emanzipation, Alltag, Politik, Nachdenkliches, Multi-Kulti, Bürokratismus und mehr – begeisterte die Gäste.