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" Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit. " In einer bewussten, authentischen Elternschaft geht es darum, diesen Raum, den Viktor Emil Frankl – ein österreichischer Neurologe & Psychiater und Holocaust-Überlebender - für mich so treffend als den Schlüssel zu unserer persönlichen Freiheit beschreibt, zu öffnen, zu erkunden und absichtsvoll zu gestalten. Dieser Raum ist in jedem von uns. Zwischen reiz und reaktion liegt ein raum der. Er existiert, schon immer. Durch unsere schnelllebige, nach außen und in die Zukunft gerichtete Art zu fühlen, zu denken und zu handeln, haben wir ihn manchmal nur vergessen. Oder ihn hinter eine schwere Eisentür gesperrt, versehen mit einem rostigen Schloss, das fast so alt ist, wie wir selbst. Vielleicht haben wir uns angewöhnt, nicht darüber nachzudenken, welches Potenzial diesem Raum verborgen sein könnte. Vielleicht glauben wir, dass wir keine Zeit haben uns damit zu beschäftigen.
Das Herausfordernde an Gefühlen ist, dass wir vor allem die unangenehmen nicht fühlen möchten. Sie sind lästig: drücken, engen ein, schnüren die Luft ab. Sie schmerzen. Also schieben wir sie von uns um sie nicht zu spüren. Um weiterzumachen wie geplant. Doch während wir das tun, wirken sie weiter: machen auf sich aufmerksam, wollen gesehen und gehört werden. Sie poltern, schreien und lärmen. Wollen raus, möchten ihren Job erledigen. Und wir verwenden unsere Energie darauf sie weiter hinter Verschluss zu lassen. Weil wir nicht wissen was passiert, wenn wir sie freilassen. Zwischen reiz und reaktion liegt ein raúl castro. Weil wir Angst haben, die Kontrolle zu verlieren. Weil wir funktionieren möchten. Was ist wenn wir die Kontrolle für ein paar Momente abgeben, unseren inneren Raum öffnen und es schaffen, alle Gefühle, die da sind, unvoreingenommen und liebevoll anzunehmen? Wenn wir uns die Zeit nehmen, neben Freude und Glück auch unserer Trauer, unserer Wut und unserer Angst Raum zu geben, zu sein und gefühlt zu werden, dann ist dies ein radikaler Akt der Selbstliebe.
Die Freiheit, die Eltern zu sein, die wir gerne sein möchten. Hey, schön, dass du hier bist! Ich bin Constance. Kommunikationstrainerin, Yogalehrerin, Achtsamkeitscoach und Mama. Und noch immer auf der Suche nach meiner inneren Wahrheit. Um mir und meiner Familie ein Leben in Bewusstheit und Authentizität zu ermöglichen. Deshalb betreibe ich diesen Blog und den dazugehörigen Instagram-Account, wo ich in familienkompatiblen Abständen über meine Reise in und durch ein bewusstes, achtsames ElternSein berichte. Mindful. Authentic. Mostly. Constance Der Beitrag hat dir gefallen und du magst zukünftig über ähnliche Beiträge auf diesem Blog informiert werden? Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum – Waldbaden und mehr. Dann melde dich sehr gerne hier an. Ich freu mich auf dich!
Dritte Alternativen ". Die "3. Alternative" von Stephen Covey lässt die gängigen Techniken für Konfliktlösungen, Verhandlungen und Innovationen hinter sich und eröffnet eine Option, bei der niemand etwas aufgeben muss und alle gewinnen. Wobei ich persönlich der Meinung bin: Alle drei Verhandlungsführer Angela Merkel, Horst Seehofer und auch Martin Schulz müssten eigentlich sofort allesamt ihren "Hut" nehmen und den Weg frei machen für neue Wege im vorgenannten Sinne. Zwischen reiz und reaktion liegt ein raum in lafayette. Alle drei haben die Wahl. Ich hoffe das Beste. Wir werden sehen. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute für 2018 und die weitere Zukunft. Ihr Volker Mühl Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Frankl inspirierte die Management-Vordenker Stephen R. Covey und Peter M. Den Raum zwischen Reiz und Reaktion nutzen. Senge zu der Aussage, dass Führungskräfte lernen müssen, sich von außen zu beobachten und die eigentlichen Triebkräfte ihres Handelns zu verstehen: Gute Führungskräfte müssen zuallererst die Führung in ihrem eigenen Leben übernehmen und "Herren im eigenen Haus" ihrer Seele und Motive werden. "Nicht die Dinge selbst beunruhigen uns, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben" wusste bereits der griechische Stoiker und Philosoph Epiktet. Es sind also selten die Tatsachen selbst, die uns Schwierigkeiten machen, sondern unser Denken und unser Fühlen, welche durch diese Tatsachen ausgelöst werden. Erst indem wir diese bewusst wahrnehmen, werden sie für uns überhaupt existent.